Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Aktive Sterbehilfe

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #31
    Hallo Wolfgang (Hermes_53),

    Das Gesetz ist ok. Es kann nur die Bedürftigkeit einer mehr oder weniger großen Mehrheit abbilden.
    Klar ist das Gesetz, so wie es im Moment besteht, für dich in Ordnung, es entspricht ja deiner Glaubenseinstellung.
    Ich glaube allerdings nicht an eine Mehrheit für das Verbot einer assistierten Sterbehilfe, wenn man die Menschen in einem Volksentscheid persönlich abstimmen ließe.
    Wie schon in einem vorangegangenen Post angedeutet, kommt es bei der repräsentativen Demokratie durch lobbyistische Einflussnahme (insbesondere der Kirchen) zu Mehrheitsverhältnissen, die nicht die mehrheitliche Meinung in der Bevölkerung abbilden.
    Nur so nebenbei bemerkt - ähnliche Effekte ergeben sich auch bei der durch Lobbyarbeit beeinflußte Mehrheitbildung in den EU-Gremien, wo der normale Bürger dann nur noch den Kopf schüttelt und sich in den getroffenen Entscheidungen nicht wiederfindet.

    Es ist noch lächerlicher daraus religiösen Dogmatismus zu konstruieren.
    Von wegen lächerlich - ist es in den abendländisch geprägten Religionen etwa kein Dogma an einem von Gott bestimmten Ende des individuellen menschlichen Lebens zu zweifeln???

    Das Selbstbestimmungsrecht des Betroffenen hat auch Grenzen. Die enden z.B. dort, wo er sich nicht mehr selber äußern kann. Sie sind auch beim depressiven jungen Menschen erreicht, der keinen Bock mehr hat.
    Dies wurde in diesem Thread auch noch an keiner einzigen Stelle angezweifelt. Es ging hier immer nur um das Recht auf einen selbstbestimmten Tod bei eigenständigem Vollzug unter geistiger Urteilsfähigkeit bei unumkehrbarer schwerster unerträglicher Lebenssituation. Auch stand die Sterbehilfe niemals in Zusammenhang mit depressiven Gemütslagen junger Menschen zur Diskussion.

    Gruß mit dem Wunsch auf einen Volksentscheid zum Thema Sterbehilfe - aber dies lassen unsere Volksvertreter unter dem Einfluss von Kirchen und Ärzteverbänden/Krankenhausgesellschaften wohlweislich nicht zu und erklären die Bevölkerung diesbezüglich für unmündig und nicht entscheidungsfähig. Glücklicherweise haben wir eine unabhängige Justiz, die den Parlamentarierinnen gelegentlich die Leviten zu lesen vermag, wie hier mit dem Urteil des Bundesverwaltungsgericht zur Bereitstellung von Medikamenten für die Lebensbeendigung geschehen.

    Roland
    Lerne mit Deinen Beschwerden zu leben, versuche gelassen zu bleiben und gehe friedvoll mit Deinen Mitmenschen um - dann hast Du schöne Tage.

    Kommentar


      #32
      Hallo Heribert,

      Zur Zeit befinden sie sich im rechtsfreien Raum. Das hat weder was mit Religion noch mit anderen Zwängen zu tun ist einfach Fakt, welcher von den Beführwortern des selbstbestimmten Sterbens keine ausreichende Berücksichtigung findet.
      Sie befinden sich deswegen in einem rechtsfreien Raum, weil kirchliche Institutionen und Ärzteverbände/Krankenhausgesellschaften aus unterschiedlichen Gründen eine Blockadehaltung einnehmen.
      Dies hat also durchaus etwas mit Religion und z. B. Standeszwängen zu tun.

      Gruß
      Roland
      Lerne mit Deinen Beschwerden zu leben, versuche gelassen zu bleiben und gehe friedvoll mit Deinen Mitmenschen um - dann hast Du schöne Tage.

      Kommentar


        #33
        Zitat von rolando Beitrag anzeigen
        Sie befinden sich deswegen in einem rechtsfreien Raum, weil kirchliche Institutionen und Ärzteverbände/Krankenhausgesellschaften aus unterschiedlichen Gründen eine Blockadehaltung einnehmen.
        Dies hat also durchaus etwas mit Religion und z. B. Standeszwängen zu tun.
        Das ist nicht der Kern, es geht einfach darum, ob man es einem Dritten ethisch zumuten sollte, die Verantwortung für den Sterbewilligen zu übernehmen. Ich habe da einfach ein anderes Verständnis von Ethik und nicht nur ich alleine, wie aus der allgemeinen Diskussion erkennbar wird.

        Gruß Heribert

        Vollständige PK-Historie seit 2005 bei
        myProstate.eu
        Menschen sind Engel mit nur einem Flügel.
        Sie müssen sich umarmen um fliegen zu können.



        (Luciano de Crescenzo)

        Kommentar


          #34
          Hallo Heribert,

          Das ist nicht der Kern, es geht einfach darum, ob man es einem Dritten ethisch zumuten sollte, die Verantwortung für den Sterbewilligen zu übernehmen.
          Kein Dritter soll dazu gezwungen werden, Verantwortung für einen Sterbewilligen zu übernehmen. Lassen wir doch die beteiligten Personen auf freiwilliger und selbstbestimmter Basis darüber entscheiden, was sie mit ihrem Gewissen vereinbaren können. Verantwortung für sein Handeln hat bei bestehender geistiger Urteilsfähigkeit nach meinem Dafürhalten immer der Sterbewillige selbst, egal ob er, wie im Fall von Helmut, in den Hungerstreik tritt oder den Giftbecher wünscht.

          Übrigens ein schmerzfreier Tod durch Nahrungsverweigerung setzt voraus , dass kene krankheitsbezogen Schmerzen vorhanden sind, was bei unumkehrbar aussichtsloser und unerträglicher Erkrankung nicht immer der Fall sein dürfte und zu unnötigem erheblichem Leiden führen könnte. Ich wage es außerdem zu bezweifeln, ob ein Fasten bis zum Tode für das Umfeld des Betroffenen eine weniger belastende Situation darstellt, als die Bereitstellung einer lebensbeendenden Substanz.

          Gruß
          Roland
          Lerne mit Deinen Beschwerden zu leben, versuche gelassen zu bleiben und gehe friedvoll mit Deinen Mitmenschen um - dann hast Du schöne Tage.

          Kommentar


            #35
            Das Problem ist, wenn man sich auf "dürfte und könnte" abstützt, verlässt man die Fakten. Verantwortlich bleibt nach wie vor der Handelnde, nicht der Passive und das schon garnicht, wenn er zum eigenständigen Handeln nicht mehr in der Lage ist.
            Ich kenne nun Deine Standpunkte, die ich nicht teile, so wie Du meine Standpunkte nicht teilen kannst.

            Gruß Heribert

            Vollständige PK-Historie seit 2005 bei
            myProstate.eu
            Menschen sind Engel mit nur einem Flügel.
            Sie müssen sich umarmen um fliegen zu können.



            (Luciano de Crescenzo)

            Kommentar


              #36
              Der thread heißt "aktive Sterbehilfe". Dies:
              Zitat von rolando Beitrag anzeigen
              Es ging hier immer nur um das Recht auf einen selbstbestimmten Tod bei eigenständigem Vollzug unter geistiger Urteilsfähigkeit bei unumkehrbarer schwerster unerträglicher Lebenssituation. Auch stand die Sterbehilfe niemals in Zusammenhang mit depressiven Gemütslagen junger Menschen zur Diskussion.
              ist passive Sterbehilfe und in Deutschland legal. Damit verstehe ich das Problem nicht.

              Zur Abgrenzung:
              Passive Sterbehilfe ist es, dem Patienten den Giftbecher hinzustellen. Der Patient trinkt ihn selber. Das ist legal.
              Aktive Sterbehilfe ist es, dem Patienten den Giftbecher einzuflößen. Dies kann z.B. bei fehlender Koordinierungsfähigkeit notwendig sein.

              Zur Lobbyarbeit von Kirchen: Die Kirchenmitglieder sind selber Politiker. Daneben gibt es keine Lobbyarbeit. Dazu haben die Kirchen kein Geld übrig. Wer nicht will, dass so viele Kirchenleute in der Politik sitzen, soll sich als säkularer Ateist selber engagieren, statt nur in Foren oder am Stammtisch zu Hause beim Bier die Situation zu beklagen.

              Also nochmal zum Thema: Geht es nur um das, was ich hier von Roland zitiere, gibt es kein Problem.

              Kommentar


                #37
                Zitat von rolando Beitrag anzeigen
                Hallo Heribert,


                Kein Dritter soll dazu gezwungen werden, Verantwortung für einen Sterbewilligen zu übernehmen. Lassen wir doch die beteiligten Personen auf freiwilliger und selbstbestimmter Basis darüber entscheiden, was sie mit ihrem Gewissen vereinbaren können. Verantwortung für sein Handeln hat bei bestehender geistiger Urteilsfähigkeit nach meinem Dafürhalten immer der Sterbewillige selbst, egal ob er, wie im Fall von Helmut, in den Hungerstreik tritt oder den Giftbecher wünscht.

                Übrigens ein schmerzfreier Tod durch Nahrungsverweigerung setzt voraus , dass kene krankheitsbezogen Schmerzen vorhanden sind, was bei unumkehrbar aussichtsloser und unerträglicher Erkrankung nicht immer der Fall sein dürfte und zu unnötigem erheblichem Leiden führen könnte. Ich wage es außerdem zu bezweifeln, ob ein Fasten bis zum Tode für das Umfeld des Betroffenen eine weniger belastende Situation darstellt, als die Bereitstellung einer lebensbeendenden Substanz.

                Gruß
                Roland
                Krankeitsbezogene Schmerzen habe ich nicht! Dass und warum eine Fahrt in die Schweiz auch für die Angehörigen eine wesentlich höhere Belastung darstellt, habe ich an anderer Stelle bereits begründet.

                Kommentar


                  #38
                  Nur noch kurz. Ich finde sich aus dem Leben freiwillig zu verabschieden ist "feig" und für Angehörige nicht zu verstehen. Ich hab das in meiner Verwandschaft schon 2x erlebt und ich weiß von was ich spreche.
                  Immer positiv denken!!!

                  http://de.myprostate.eu/?req=user&id=814

                  Kommentar


                    #39
                    @Hermes_53:

                    Der Thread lautet zwar Aktive Sterbehilfe, entwickelte sich - wenn Du den weiteren Beitragsverlauf verfolgt hast - zu einer Diskussion über die assistierte passive Sterbehilfe. Diese ist in Deutschland zwar nicht verboten, jedoch weit von einer praktikablen Durchführbarkeit entfernt. Das ist das Problem. Wer gewährt einem schwerstkranken Menschen unter welchen Bedingungen Zugang z.B. zu NaP?
                    Das wurde hier bisher diskutiert. Bis jetzt bewegt man sich in Deutschland auf völlig unsicherem Terrain, weil bereits das Besorgen einer lethal wirkenden Substanz auf legalem Weg kaum möglich ist. Ein Arzt, der ein entsprechenden Rezept ausstellen könnte, lässt sich, aufgrund von möglichen juristischen und standesrechtlichen Konsequenzen, nur sehr schwer finden. Unter diesen Umständen ist assistierte Sterbehilfe zwar erlaubt, aber für den Sterbewilligen kaum durchfürbar - das sind die Fakten.
                    Solange die Modalitäten für die assistierte Sterbehilfe nicht geklärt sind, lässt man die Betroffenen einfach im Regen stehen. Es kann doch nicht die Lösung sein, dass Bertoffene weiterhin zur Umsetzung ihres selbstbestimmten Willens in die Schweiz reisen müssen.
                    Und ich sage es nochmals: Kirchen und Ärzteverbänden/Krankenhausgesellschaften blockieren an dieser Stelle eine vernünftige und selbstbestimmte Umsetzung dieser an sich legalen Angelegenheit.

                    Zur Lobbyarbeit von Kirchen: Die Kirchenmitglieder sind selber Politiker. Daneben gibt es keine Lobbyarbeit. Dazu haben die Kirchen kein Geld übrig. Wer nicht will, dass so viele Kirchenleute in der Politik sitzen, soll sich als säkularer Ateist selber engagieren,...
                    Um deine allzu naive gutgläubige Sicht der Dinge etwas zu erhellen, versorge ich dich hier einmal mit harten Fakten:



                    Wer nicht will, dass so viele Kirchenleute in der Politik sitzen, soll sich als säkularer Ateist selber engagieren, statt nur in Foren oder am Stammtisch zu Hause beim Bier die Situation zu beklagen.
                    Angesichts der oben verlinkten erdrückenden Faktenlage ist es mir als säkularem atheistisch orientiertem Agnostiker kaum möglich wesentlichen politischen Einfluss zu nehmen - dazu müsste sich das bestehende System schon selbst abschaffen.
                    Ein vergleichbar aussichtsloses Unterfangen wäre es, in eine Partei einzutreten mit der Absicht das Parteiensystem aufzulösen.
                    Mir blieb nur der Weg aus der von Geburt aus fremdbestimmten Glaubensgemeinschaft auszutreten und in meinem privaten Umfeld auf die unterschwelligen Beziehungsgeflechte zwischen Staat und Kirche sowie die daraus resultierenden Privilegien und Einflüsse auf unser Gesellschaftsystem hinzuweisen.

                    Deine Bemerkungen zu Stammtisch und Bier sind völlig am Thema vorbei und zeigen, dass du die Problematik entweder nicht ergriffen hast oder aber vertrauensselig -ganz im Sinne unserer Amtskirchen - gar nicht begreifen willst.

                    Gruß
                    Roland
                    Lerne mit Deinen Beschwerden zu leben, versuche gelassen zu bleiben und gehe friedvoll mit Deinen Mitmenschen um - dann hast Du schöne Tage.

                    Kommentar


                      #40
                      Hallo Roland,

                      Dein Link zum http://www.deutschlandradiokultur.de...icle_id=318346 habe ich überflogen. Die Inhalte bekannt und weitgehend richtig. Ich erlaube zu einigen Punkten:

                      Die Kirchen arbeiten mit ihren Krankenhäusern,... ganz normale öffentliche Aufträge ab, wie z.B. Asklepios auch. Während Asklepios noch Gewinn dabei erzielt, schießen die Kirchen aus der Kirchensteuer etwa 10% zu, die nur Mitglieder bezahlen.

                      Asklepios bringt seine Tarif- oder Arbeitsrechte mit, die Kirchen machen das auch. Ansonsten ist die Kirche wie die Parteien oder Gewerkschaften und anders als Asklepios ein Tendenzbetrieb. Du findest in der CDU sicher kein einziges SPD Mitglied (beliebig kombinierbar). In der katholischen Caritas oder der evangelischen Diakonie sind aber jeweils Mitglieder unterschiedlicher christlicher Kirchen.

                      Das Kündigungsrecht des immer wieder zitierten Chefarztes bei Wiederheirat wird seit Jahren nicht mehr angewandt. Es entspricht aber dem Kündigungsrecht z.B. von Siemens, wenn Mitarbeiter öffentlich systematisch die Siemensprodukte schlecht machen. Das Produkt der Kirche ist aber keine Waschmaschine sondern Nächstenliebe und Verkündung der frohen Botschaft. Wer dieses Kernprodukt systematisch und öffentlich schlecht macht, kann wie bei Siemens fliegen. Ehebruch (so die Wiederheirat auf katholisch) gehört dazu, wegen der aus katholischer Sicht Unauflöslichkeit der Ehe, und weil die Ehe ein Sakrament ist. Leider wird solche Kündigung schnell zu einer schlimmen persönlichen Angelegenheit, weswegen die Kündigung auch nicht mehr angewandt wird (außer in verkündungsnahen Berufen wie Gemeindereferent oder Diakon).


                      Den Vortrag habe ich überflogen und als dogmatisch weggelegt.

                      Gruß, Wolfgang

                      Kommentar


                        #41
                        @Hermes_53:

                        Zitat Hermes_53: Den Vortrag habe ich überflogen und als dogmatisch weggelegt.
                        So leicht kann man es sich machen. Immer wenn man sich unwiederlegbaren Daten und Fakten gegenübersieht - einfach mal mit einer aberwitzigen Begründung auf Tauchstation gehen.

                        Gruß
                        Roland
                        Lerne mit Deinen Beschwerden zu leben, versuche gelassen zu bleiben und gehe friedvoll mit Deinen Mitmenschen um - dann hast Du schöne Tage.

                        Kommentar


                          #42
                          Klar kann ich dagegen halten. Jeder Punkt ist polemische Hetze gegen die Kirchen. Beispiele aus'm Kopp:

                          - Wenn der Staat Religionsunterricht will, soll er ihn bezahlen. Schüler, die keinen Religionsunterricht wollen, bekommen staatlich bezahlten Unterricht in Ethik.
                          - Die Bezahlung der Bischofsgehälter ist dauerndes geltendes Recht der Kirchen und jederzeit einklagbar. Die Bezahlung ist genau so einklag- und pfändbar wie Deine Kreditverpflichtung bei der Bank. Albern, dagegen zu polemisieren. Wenn ein Bischof ca 15T€/Monat kostet ist das spottbillig gegen einen hohen Manager eines Weltkonzerns.

                          Soviel zum Thema. Wir müssen uns hier nicht einigen.
                          Gruß, Wolfgang

                          Kommentar


                            #43
                            @Hermes_53:

                            Soviel zum Thema. Wir müssen uns hier nicht einigen.
                            Werden wir auch nicht.
                            Ich bin schon froh, wenn Einige die hier mitlesen sensibilisiert werden und sich Gedanken zum Verhältnis Staat und Kirche machen.
                            Vielleicht gelangt der Eine oder Andere, über die ihm möglicherweise seither nicht bekannten Aspekte kirchlichen Schaffens, zu neuen Einsichten.

                            Gruß
                            Roland
                            Lerne mit Deinen Beschwerden zu leben, versuche gelassen zu bleiben und gehe friedvoll mit Deinen Mitmenschen um - dann hast Du schöne Tage.

                            Kommentar


                              #44
                              Stellt euch mal vor Krnkenhäuser von Kirchlichen Träger würden keine Atheisten aufnehmen. Wie wäre dann die Wartezeit für diese und wo müssten sie hin ?
                              Immer positiv denken!!!

                              http://de.myprostate.eu/?req=user&id=814

                              Kommentar


                                #45
                                "Kirchliche" Spitäler leben von den (säkularen) Kassen.
                                Die müssen alle Versicherten nehmen.
                                Da gibt es nix vorzustellen
                                Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

                                [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
                                [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
                                [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
                                [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
                                [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X