Guten Abend zusammen,
bei meinem Vater, 77 und fit, wurde im Oktober metastasierter Prostatakrebs u.a. bis in den Kopf und Gleason 9 festgestellt.
Nach mehreren Wochen im Krankenhaus und großer Unwissenheit was ihm überhaupt fehlt, haben wir nun dieses überraschende Ergebnis. Überraschend, weil er im Juni ohne pathologischen Befund an der Prostata operiert wurde und jahrelang zur Vorsorge ging.
Im Krankenhaus hat man zwar viele Untersuchungen durchgeführt und laut Entlassungsbriefen einiges bzw. hoffentlich alles fetsgestellt was ihm fehlt und wo die Ausbreitung ist, sogar mit Bicaltamid 150mg und Zometa begonnen, jedoch gab es erst nach meiner massiven Beschwerde ein halbwegs klärendes Gespräch.
Das anschließende Gespräch beim Urologen verlief nicht viel besser. Er hat auf meine Anfrage hin wie es weitergeht die 3-M-Spritze, 50 mg Bica und anschließend noch halbherzig nach Leibowitz einen 5arH Wirkstoff verschrieben. Dabei jedoch nicht eine Aussage zur Behandlung, Aufklärung, Nebenwirkungen usw. verloren.
Im Januar soll er sich einer Chemotherapie unterziehen und das ohne weitere Infos und derzeit ist er im Katharinenhospital zur Bestrahlung.
Wenn nicht die Seiten von Prostatakrebse und Prostatakrebs-tipps wären, wüssten wir leider so gut wie garnichts.
Nun kann ich ihn nicht selbst behandeln und Tipps geben nur anhand Informationen aus dem Internet. Als Nachschlagewerk und Unterstützung ist das sicherlich sehr hilfreich, jedoch wäre meine Vorstellung ein Arzt mit Interesse am Patienten, mit dem ich auch Alternativen oder die Leibowitzmethode, Chemotherapie usw. besprechen kann.
Kann bitte jemand helfen und für einen Kassenpatienten im Raum Stuttgart-Böblingen-Tübingen einen Urologen oder vielleicht besser Onkologen empfehlen?
Oder ist es möglich sich vollständig im Krankehaus behandeln zu lassen?
Leider ist die aktuelle Vorweihnachtszeit mit vielen Feiertagen nicht besonders geeignet für soviele offen Fragen, die Selbshilfegruppen in der Nähe tagen derzeit nicht und es scheint, als ob nicht allzu viel Zeit bleibt um mit den weiteren Behandlungen abzuwarten, wenn es noch einige Zeit leben soll.
Vielen Dank!
Robert
bei meinem Vater, 77 und fit, wurde im Oktober metastasierter Prostatakrebs u.a. bis in den Kopf und Gleason 9 festgestellt.
Nach mehreren Wochen im Krankenhaus und großer Unwissenheit was ihm überhaupt fehlt, haben wir nun dieses überraschende Ergebnis. Überraschend, weil er im Juni ohne pathologischen Befund an der Prostata operiert wurde und jahrelang zur Vorsorge ging.
Im Krankenhaus hat man zwar viele Untersuchungen durchgeführt und laut Entlassungsbriefen einiges bzw. hoffentlich alles fetsgestellt was ihm fehlt und wo die Ausbreitung ist, sogar mit Bicaltamid 150mg und Zometa begonnen, jedoch gab es erst nach meiner massiven Beschwerde ein halbwegs klärendes Gespräch.
Das anschließende Gespräch beim Urologen verlief nicht viel besser. Er hat auf meine Anfrage hin wie es weitergeht die 3-M-Spritze, 50 mg Bica und anschließend noch halbherzig nach Leibowitz einen 5arH Wirkstoff verschrieben. Dabei jedoch nicht eine Aussage zur Behandlung, Aufklärung, Nebenwirkungen usw. verloren.
Im Januar soll er sich einer Chemotherapie unterziehen und das ohne weitere Infos und derzeit ist er im Katharinenhospital zur Bestrahlung.
Wenn nicht die Seiten von Prostatakrebse und Prostatakrebs-tipps wären, wüssten wir leider so gut wie garnichts.
Nun kann ich ihn nicht selbst behandeln und Tipps geben nur anhand Informationen aus dem Internet. Als Nachschlagewerk und Unterstützung ist das sicherlich sehr hilfreich, jedoch wäre meine Vorstellung ein Arzt mit Interesse am Patienten, mit dem ich auch Alternativen oder die Leibowitzmethode, Chemotherapie usw. besprechen kann.
Kann bitte jemand helfen und für einen Kassenpatienten im Raum Stuttgart-Böblingen-Tübingen einen Urologen oder vielleicht besser Onkologen empfehlen?
Oder ist es möglich sich vollständig im Krankehaus behandeln zu lassen?
Leider ist die aktuelle Vorweihnachtszeit mit vielen Feiertagen nicht besonders geeignet für soviele offen Fragen, die Selbshilfegruppen in der Nähe tagen derzeit nicht und es scheint, als ob nicht allzu viel Zeit bleibt um mit den weiteren Behandlungen abzuwarten, wenn es noch einige Zeit leben soll.
Vielen Dank!
Robert
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