Hallo scherlock57,
So wie es dir andere schon geschrieben haben, es ist kein Grund zum verzweifeln. Auch ich hab das alles durchgemacht und bekam die Diagnose mit 51(siehe Profil). Bei mir war es jedenfalls so, dass ich mir nach der Diagnose alle Therapiemöglichkeiten angesehen habe und je mehr ich mit dem beschäftigt habe, umso leichter ist es mir geworden, einfach deshalb, weil heute so viele Therapiemöglichkeiten zur Verfügung stehen. Entschieden hab ich mich für die OP und hab es trotz einiger Schwierigkeiten danach es nie bereut. Heute sind es etwas mehr als 6 Jahre her und bin wieder gesund. Und keine Angst vor Inkontinenz und Impotenz, es gibt heute hervorragende Mittel dagegen.
Also Kopf hoch und ich drück Dir die Daumen!
Siegfried
So wie es dir andere schon geschrieben haben, es ist kein Grund zum verzweifeln. Auch ich hab das alles durchgemacht und bekam die Diagnose mit 51(siehe Profil). Bei mir war es jedenfalls so, dass ich mir nach der Diagnose alle Therapiemöglichkeiten angesehen habe und je mehr ich mit dem beschäftigt habe, umso leichter ist es mir geworden, einfach deshalb, weil heute so viele Therapiemöglichkeiten zur Verfügung stehen. Entschieden hab ich mich für die OP und hab es trotz einiger Schwierigkeiten danach es nie bereut. Heute sind es etwas mehr als 6 Jahre her und bin wieder gesund. Und keine Angst vor Inkontinenz und Impotenz, es gibt heute hervorragende Mittel dagegen.
Also Kopf hoch und ich drück Dir die Daumen!
Siegfried
Kommentar