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manchmal liegt es aber auch an einem selbst.
Du musst auch Freundschaften zulassen (erinnerst du dich, da war mal was, dazu stehe ich immer noch, werde voraussichtlich diese Woche in minga sein, warum also nicht?)
Scherz an: Und ich bin mehr als umgänglich, das würden meine Freunde gerne bestätigen, wenn ich welche hätte!
Scherz aus!
Und darten kann ich auch, wenn auch etwas eingerostet!
Ich fand es (und finde es immer noch) erstaunlich, was so an Freundschaften weggebröckelt ist. Also wohl keine waren ;-)
Grüße ins Neue Jahr,
Florian
Servus
häufig liegt dies wohl auch daran, dass die anderen nicht recht wissen, wie sie mit der Diagnose des Bekannten umgehen sollen....ich gebe Dir aber recht - richtige Freunde waren das dann eher nicht...
Dazu muss ich sagen das ich mit meiner Krankheit vom ersten Tag an offen umgegangen bin und es hat sich kein Freund zurückgezogen. Es gab aber von Ihnen auch kein Bedauern.
Ich denke mal, die genannte Ursache/Wirkung im Artikel wirkt umgekehrt plausibler:
1. Wer schwer getroffener Krebspatient ist, hat auch ein hohes Sterberisiko durch Krebs.
2. Wer schwer getroffener Krebspatient ist, hat größere Schwierigkeiten im Erhalt oder Aufbau eines sozialen Netzwerkes.
3. Wer schwer getroffener Krebspatient ist, hat eher Probleme mit Angststörungen.
Hieraus folgt aber keineswegs die Umkehrung: Ein gutes soziales Netzwerk verringert das Sterberisiko durch Krebs.
du hättest völlig recht, wenn hier Krebspatienten mit Gesunden verglichen worden wären.
Es wurden aber Krebspat. mit intaktem Netzwerk mit solchen ohne ein dieses verglichen.
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