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    #16
    Nachdem man den Test gemacht hat ändert sich doch sehr viel, auch nach OP so wie bei mir, immer wieder warten ob wieder einmal etwas zusätzlich gemacht wird.
    Wenn ich z.B.ihn nicht gemacht hätte, ich hatte keine Beschwerden wüste ich vielleicht nichts vom Krebs und wer sagt ob dann wirklich etwas gekommen ware das Schwierigkeiten gemacht hätte oder wär es dann irgendwann schnell vorbei gewesen. Was ist für einen die bessere Lösung ? Ich weiß das klingt nicht besonders, es sind ja nur Überlegungen. Im Grunde hänge ich am Leben aber halt immer wieder der neue Test, ist wieder etwas oder nicht. Nervenaufreibend.
    Immer positiv denken!!!

    http://de.myprostate.eu/?req=user&id=814

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      #17
      Sehr geehrter Detlef,

      um eines klar zu stellen. Ich bin kein Gegner des PSA Testes sondern sehen keinen Sinn in einem sehr kostenintensiven, staatlichen Screeningprogramm für einen PSA Test ohne belegten nutzen (auch wenn ich davon Lebe!).

      Die Möglichkeit einer risikoadaptierter Früherkennung mit dem Biomarker PSA sollte jedem Mann vermittelt werden. Dazu gehört aber auch eine umfangreiche Aufklärung über Nutzen und Schaden!

      "Das nennt man dann wohl falschnegativ, oder?"

      Falschnegativ kann Ihnen selbst bei einer Biopsie nach erhöhten PSA Werten passieren. Hat dann die Früherkennung auch versagt?

      Mit freundlichen Grüßen

      MD Weiss

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        #18
        @ Michi1

        Bitte verwechseln Sie nicht den Biomarker PSA bei der Früherkennung mit dem Tumormarker PSA bei manifestierten Karzinom.

        Der Biomarker PSA ist bei jedem Mann nach der Pupertät nachweisbar und wird wid erst nach der Diagnose als Tumormarker verwendet. Ein kleiner, aber doch entscheidender Unterschied.

        Gerade weil PSA durch viele Faktoren beinflusst werden kann ist er als Früherkennungsfaktor umstritten. Die heutigen Grenzwerte für den PSA Wert basieren auf einzelnen Studien und wurden im Laufe der Zeit immer wieder modifiziert. Allerdings fehlen immer noch die entscheidenden Hinweise, die einen absoluten Vorteil im Sinne eines Scrennings belegen.

        MfG

        MD Weiss

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          #19
          Ich freue mich über die konstruktive Diskussion, die durch das Thema "losgetreten" wurde!

          @Wolfgang:

          Gesunde sollen aber wissen, bevor sie zur PSA Untersuchung gehen:
          1. Niedriges PSA bedeutet NICHT kein Krebs
          2. Hohes PSA bedeutet NICHT Krebs.
          Volle Zustimmung, ebenfalls müssen sie wissen (habe ich erst durch das Forum hier erfahren), welche Einflüsse den Wert noch verfälschen können. Zusätzlich kann ein Exkurs zu Konrads "Tumormathematik" nicht schaden, um Verläufe einschätzen zu können. Aber immer nur als Laie!

          Am besten ab dem 40. Lebensjahr alle 3 Monate wegen der hochaggressiven Arten
          Meiner rät tatsächlich alle 3 Monate zum Messen, ich zahle hier aber nichts. Den (psychischen) Stress tue ich mir aber auch nicht an, sondern habe einen anderen Weg gefunden.

          Weiter oben wird ein PCa Toter mit 49 Jahren genannt. In dem Alter ist Mann ein absoluter Exot
          Auch hier stimme ich voll zu! Es gibt aber auch immer Ausnahmen...in meiner Familie z.B. wurde aber u.a. mein Vater bereits mit 48 (keine Vorsorge trotz meinem erkranktem Großvater) diagnostiziert: T3b, N1, MX, G3 (Biopsie: Gleason 6, T2..."alles nicht so schlimm"). Nach RPE, mehrere cm großes, kleinzelliges und PSA-negatives Rezidiv nach 6 Monaten (!), multiple Metastasierung, verstorben insgesamt 1,5 Jahre nach Diagnose.
          Erschreckender Verlauf, der zum Glück nicht representativ ist...inwieweit ein PSA-Test hier hätte helfen können, kann natürlich jetzt keiner mehr sagen.

          Aber ich gebe Dir im Großen und Ganzen Recht, bitte meinen ursprünglichen Einwand auch nicht falsch oder gar als Angriff verstehen!! Ich bin nur ein "gebranntes Kind" durch PCa bei Vater, Onkel, Großvater (alle väterlicherseits), daher plädiere ich immer sehr emotional zu allen Arten der Vorsorge. ;-)

          @MD Weiss:

          Sehr geehrter Herr Weiss,

          Männer die mit diesem Thema allerdings nur am Stammtisch oder überhaupt nicht konfrontiert werden erreichen Sie auch durch ein Screeningprogramm nicht. Hier müssten Sie erst einmal generelle Aufklärungsarbeit leisten, da etliche Männer sich über das Vorhandenseins dieses Organs überhaupt nicht bewußt sind.
          Das stimmt, das erlebe ich sehr oft, wenn ich das Thema anspreche. Erst bei Beschwerden im höheren Alter wird vielen klar, dass da ja auch noch mehr außer Geschlechtsteile + Darm vorhanden ist. ;-)

          Wir brauchen keine weiteren Versuche unsere Mitmenschen eine gesunde Zukunft aufzudrängen.
          Das stimmt, aufdrängen oder verordnen muss man es nicht, Eigeninitiative ist hier deutlich gefragt! Aber ich denke, der PSA-Test ist (obwohl in gewissen Grenzen störanfällig) schon eins der besten Instrumente, die man hat. Es zeigt zwar nur an, dass mit dem Organ etwas nicht stimmt, aber immerhin. Der psychische Druck und die Warterei bei solchen Messungen sind (zumindest bei mir) gewaltig und haben mir auch bereits viel "Lebensqualität" geraubt, aber viele Alternativen gibt es ja leider nicht...

          VG
          Arne
          Meine Beiträge stellen KEINE FACHÄRZTLICHE AUSKUNFT, sondern die Meinung eines Betroffenen dar.

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            #20
            Zitat von Arne80 Beitrag anzeigen
            Der psychische Druck und die Warterei bei solchen Messungen sind (zumindest bei mir) gewaltig und haben mir auch bereits viel "Lebensqualität" geraubt, aber viele Alternativen gibt es ja leider nicht...
            Die Entscheidung, sich selbst turnusmäßig testen zu lassen, dürfte viel von der psychischen Robustheit des einzelnen abhängen. Alle drei Monate, so wie Du das machst.... puh, Respekt. Da käme meine Birne nicht mehr zur Ruhe. Aber okay, Dein Vater hatte schon mit Ende 40 einen T3er in sich, da ist man vermutlich ein gebranntes Kind. Ich gehe jährlich einmal, und so doof sich das anhören mag, aber ich gehe weil ich mal damit angefangen habe. Würde ich jetzt nicht mehr gehen, so hätte ich immer die Frage "Wie hoch mag er nun sein?" im Hinterkopf.

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              #21
              @ Hermes_53:

              Danke für die Statistik-Nachhilfe. Jetzt sehe ich etwas klarer...

              Detlef
              Ich schreibe als betroffener Laie. Irrtum vorbehalten.
              Meine Krankheitsdaten:
              http://de.myprostate.eu/?req=user&id=712&page=graphic

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                #22
                Zitat von Mikael Beitrag anzeigen
                Alle drei Monate, so wie Du das machst.... puh, Respekt. Da käme meine Birne nicht mehr zur Ruhe.
                Nein, alle 3 Monate mit der Möglichkeit "auch noch öfter" hatte mein Urologe vorgeschlagen, da fehlt mir aber auch die Ruhe zu...und inwieweit das sinnvoll ist, weiß ich auch nicht.

                Ich habe eigentlich immer einen 1-2 Jahres-Turnus angepeilt, diesen aber in 2016 (2011 Basis-PSA-Messung von 0,9 ng/ml, danach Messung erst wieder in 2016) in 3-6 Monats-Abschnitte wg. Auffälligkeiten unterbrechen müssen. Spätestens hier wurde mir auch klar, in welche Mühle ich hier reingekommen war (ultrapräzise Vorbereitung auf Test, dann Warten + Hoffen + Zittern bei Anruf), aber ich bin froh, diesen Weg
                gegangen zu sein. Auch wenn er natürlich schwieriger ist als "nichts zu tun" und so sicherlich mehr "Lebensqualität" zu erhalten.

                Wenn aber irgendwann die Diagnose gestellt wird (und dann evtl. zu spät), bereuen vermutlich viele Leute, vorher nichts gemacht zu haben. Und wieviele Menschen wären dann plötzlich bereit, ihre gewonnene Lebensqualität von damals bis heute einzutauschen gegen eine regelmäßige Kontrolle?
                Vorsorge wird und kann leider nicht alle retten, aber jeder einzelne "gerettete" Mann sollte den Aufwand lohnen. Manchmal kann man halt nicht immer alles in nackten Statistiken erfassen...

                VG
                Arne
                Meine Beiträge stellen KEINE FACHÄRZTLICHE AUSKUNFT, sondern die Meinung eines Betroffenen dar.

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                  #23
                  Ich lasse den PSA-Test momentan alle 6 Wochen durchführen - freiwillig.
                  Vorteil: Das PSA kann sich höchstens verfünffachen bei meiner PSAVZ, in 3 Monaten hat es sich schon verzwanzigfacht (und das macht erst einen Stress!).
                  So ist der Schock nicht so groß. Und wenn es auch immer wieder belastend ist, man gewöhnt sich dran mit der Zeit.
                  Ist der PSA unten geblieben, dann beruhigt mich das für die nächsten Wochen.
                  Ist er gestiegen, dann kann ich mir neue Methoden zur Senkung überlegen, mehr NEM nehmen usw.

                  Mir hat diese Diskussion die neue Erkenntnis gebracht, dass auch eine jährliche oder gar 2jährliche Früherkennung mit PSA-Test mich nicht unbedingt vor meinem aggressiven Krebs geschützt hätte, weil ich tatsächlich eine sehr kurze Verdopplungszeit habe. Das war mir so nicht bewusst gewesen.

                  2. Erkenntnis: Nicht alles, was die Kasse nicht zahlt, ist überflüssig. Davon war ich ja ausgegangen, als der Hausarzt mir den PSA-Test angeboten hatte. Und dass diverse Krebsfrüherkennungsmassnahmen wie Koloskopie, Hautkrebs, für Frauen Gebärmutterhalskrebs usw. gezahlt werden, hat mir den Eindruck vermittelt, dass alles Notwendige Kassenleistung ist und im Umkehrschluss alles, was die Kasse nicht zahlt, nur dem Arzt nützt.
                  Dass dieses Signal ausgesandt wird, ist meine Hauptkritik. Gerade wer sich um Vorsorge bemüht (aber immer noch medizinischer Laie ist!), der orientiert sich doch an den Leistungen der Krankenkassen.
                  Und wenn diese Früherkennungen lt. Dr. Weiss so selten genutzt werden, dann kann auch ein "Massenscreening" mit PSA-Test nicht so teuer sein. Natürlich mit vollständiger Aufklärung vorher und hinterher!

                  Detlef
                  Ich schreibe als betroffener Laie. Irrtum vorbehalten.
                  Meine Krankheitsdaten:
                  http://de.myprostate.eu/?req=user&id=712&page=graphic

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                    #24
                    Nur noch einmal zur Zusammenfassung da irgendwie der rote Faden in der Diskussion fehlt.

                    Die Kosten des PSA Tests werden von der GKV übernommen

                    - bei einem begründeten Verdacht auf ein Prostatakarzinom (in der Regel Werte über 4ng/ml, positive Tastbefunde bzw. Ultraschall)
                    - zur Verlaufkontrolle eines diagnostisch manifestierten PCA

                    Die Kosten werden, lt.gemeinsamen Bundesausschuss, nicht durch die GKV zur Früherkennung übernommen. Bisher hat noch keine Studie einen Vorteil eines generellen PSA Screenings aufzeigen können. Ein PSA Test wird daher für GKV Versicherte im Rahmen einer individuellen Gesundheitsleistung erbracht. Jeder Mann der zur Früherkennung einen PSA Test anstrebt sollte über Nutzen und Risiken aufgeklärt werden.

                    MfG

                    MD Weiss

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                      #25
                      Zitat von MD Weiss Beitrag anzeigen
                      Die Kosten des PSA Tests werden von der GKV übernommen

                      - bei einem begründeten Verdacht auf ein Prostatakarzinom (in der Regel Werte über 4ng/ml, positive Tastbefunde bzw. Ultraschall)
                      - zur Verlaufkontrolle eines diagnostisch manifestierten PCA

                      Die Kosten werden, lt.gemeinsamen Bundesausschuss, nicht durch die GKV zur Früherkennung übernommen.
                      So mag es in vielen Praxen gelebt werden, aber der Vollständigkeit halber: Wie auch der User Arne zahle ich für meine jährlichen PSA-Tests nichts. Ich bin gesetzlich krankenversichert, begründete Verdachtsmomente gab es bislang nie und von einer Verlaufskontrolle bin ich in Ermangelung einer PCa-Diagnose auch noch entfernt.

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                        #26
                        Zitat von Mikael Beitrag anzeigen
                        So mag es in vielen Praxen gelebt werden, aber der Vollständigkeit halber: Wie auch der User Arne zahle ich für meine jährlichen PSA-Tests nichts. Ich bin gesetzlich krankenversichert, begründete Verdachtsmomente gab es bislang nie und von einer Verlaufskontrolle bin ich in Ermangelung einer PCa-Diagnose auch noch entfernt.
                        Ja, das ist mir auch noch unklar. Meine ersten beiden PSA-Tests (mit 31 Jahren und dann der nächste mit 35 Jahren) musste ich bezahlen, alle Kontrolltests hinterher waren kostenlos für mich...so würde es sich
                        jetzt auch verhalten, wenn ich den vom Urologen gewünschten 3-Monatszeitraum einhalten würde.

                        Evtl. hängt es bei mir mit meiner familiären Situation zusammen? Dass ein begründeter Verdacht auf ein Karzinom vorliegt, habe ich bisher nicht entnehmen können...nur ein ständig schwankender Wert zwischen 1,2 ng/ml und 1,5 ng/ml, evtl. reicht das aber auch schon aus?

                        Viele Grüße
                        Arne
                        Meine Beiträge stellen KEINE FACHÄRZTLICHE AUSKUNFT, sondern die Meinung eines Betroffenen dar.

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                          #27
                          Zitat von Mikael Beitrag anzeigen
                          So mag es in vielen Praxen gelebt werden, aber der Vollständigkeit halber: Wie auch der User Arne zahle ich für meine jährlichen PSA-Tests nichts. Ich bin gesetzlich krankenversichert, begründete Verdachtsmomente gab es bislang nie und von einer Verlaufskontrolle bin ich in Ermangelung einer PCa-Diagnose auch noch entfernt.
                          Es gibt nur zwei Möglichkeiten. Entweder macht der Urologe die PSA-Bestimmung für lau in der eigenen Praxis oder er begründet gegenüber der GKV einen Verdacht.

                          Heribert

                          Vollständige PK-Historie seit 2005 bei
                          myProstate.eu
                          Menschen sind Engel mit nur einem Flügel.
                          Sie müssen sich umarmen um fliegen zu können.



                          (Luciano de Crescenzo)

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                            #28
                            @Arne80

                            Wenn Ihr Urologe zu einem 3 monatigen PSA Messintervall rät hat dies nichts mehr mit einer Früherkennung zu tun. In diesem Fall muss eine Diagnose oder ein Verdacht vorliegen der diese Maßnahme begründet. Dies erklärt dann auch die Kostenübernahme durch Ihre GKV. Sie sollten sich den Grund für dieses Vorgehen erklären lassen.

                            Ein schwankender PSA Wert zwischen 1,2 und 1,5ng/ml ist, isoliert betrachtet, absolut nicht karzinomverdächtig.

                            MfG

                            MD Weiss

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                              #29
                              Zitat von MD Weiss Beitrag anzeigen
                              @Arne80

                              Wenn Ihr Urologe zu einem 3 monatigen PSA Messintervall rät hat dies nichts mehr mit einer Früherkennung zu tun. In diesem Fall muss eine Diagnose oder ein Verdacht vorliegen der diese Maßnahme begründet. Dies erklärt dann auch die Kostenübernahme durch Ihre GKV. Sie sollten sich den Grund für dieses Vorgehen erklären lassen.

                              Ein schwankender PSA Wert zwischen 1,2 und 1,5ng/ml ist, isoliert betrachtet, absolut nicht karzinomverdächtig.

                              MfG

                              MD Weiss

                              Ja, Sie haben vermutlich Recht. Ich war nach der letzten Messung so erleichtert (nach 2 Anstiegen in Folge bis 1,5 ng/ml), dass ich glatt vergessen hatte, nach dem Grund der geplanten 3-Monats-Intervalle zu fragen.
                              Ich vermute, dass die GKV zahlt, da mein Urologe (den ich in dieser Hinsicht sehr schätze) bei leicht erhöhten Werten, meiner familiären Vorgeschichte und meines Alters (36) sehr schnell sehr besorgt ist. Nach seiner Aussage beginnt mein kritischer PSA-Bereich > 2 ng/ml (Startwert 2011 0,9 ng/ml) mit notwendiger Biopsie.

                              Trotz der nervlichen Achterbahnfahrt bin ich froh, einen solchen Arzt zu haben.

                              Viele Grüße
                              Arne
                              Meine Beiträge stellen KEINE FACHÄRZTLICHE AUSKUNFT, sondern die Meinung eines Betroffenen dar.

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                                #30
                                Ich vermute, dass die GKV zahlt, da mein Urologe (den ich in dieser Hinsicht sehr schätze) bei leicht erhöhten Werten, meiner familiären Vorgeschichte und meines Alters (36) sehr schnell sehr besorgt ist. Nach seiner Aussage beginnt mein kritischer PSA-Bereich > 2 ng/ml (Startwert 2011 0,9 ng/ml) mit notwendiger Biopsie.
                                Weder eine familiäre Vorgeschichte noch die Besorgnis Ihres Urologen sind eine Diagnose und damit ein Abrechnungsgrund gegenüber Ihrer GKV.

                                Für mich sieht dies eher nach einer Verlaufkontrolle nach z.B. einer Prostataentzündung aus.

                                Da Sie selbst nicht den Grund kennen und ich aus den vorliegenden Daten keine Besonderheiten ableiten kann sind weitere Einschätzungen spekulativ.

                                Wir sprechen hier aber definitiv nicht über eine übliche, PSA gestütze Früherkennung. Ihr Urologe sollte Ihnen sein Vorgehen begründen.

                                MfG

                                MD Weiss

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