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Verunsicherte Teilnehmer durch massive Aufrüstung der Krankenhäuser

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    #16
    Konrad:
    Danke für die "Anregung".
    Was sollte ich mit solchem Woodoo anfangen?
    Bitte. Das hat mit Voodoo nichts zu tun. Ich will dich nicht verzaubern.
    Die Therapie der Depressionen vor einem Drittel- oder
    Vierteljahrhundert ist hinterher nicht mehr möglich, der
    Gedanke, diese Depressionen hätten den Krebs verursacht,
    bringt also gar nichts.
    Oder Schuldgefühle, weil ich mir damals nicht kiloweise
    Antidepressiva reingezogen hätte?
    So was Doofes!
    Warum immer gleich Schuldgefühle? Rückwirkend lässt sich nichts ändern, aber man kann ja eventuell Zusammenhänge erkennen und Lehren draus ziehen.
    Wenn ich mir mein Leben vor der Diagnose anschaue, dann finde ich mindestens ein halbes Dutzend Schwachpunkte (also Umstände, Verhaltens- und Denkweisen, die mich geschwächt haben).
    Mir erscheint es im Rückblick nicht verwunderlich, dass Krebs in mir entstehen konnte. Ich habe mich schlecht ernährt, zu wenig bewegt, hatte Ängste, Verluste usw. Ich hatte keine Widerstandskraft, war körperlich und seelisch nicht fit. Es war nur eine Frage der Zeit, bis mich eine Krankheit erwischt.
    Hab ich deswegen Schuldgefühle? Nö. Ist ja mein Leben. Ausserdem würden die mir nicht weiterhelfen.
    Aber wenn was in meinem Leben nicht so läuft, wie ich mir das wünsche, dann schaue ich, woran das wohl liegen könnte. Und wie ich es in Zukunft verhindern kann. Damit ich nicht, wenn der Krebs "repariert" ist, einen Herzinfarkt bekomme. Oder eben einen anderen Krebs.
    Fehler gemacht zu haben kann ich mir verzeihen. Nichts draus gelernt zu haben weniger.

    Siehste den Unterschied zwischen dem füsischen Krebs
    und der psüchischen Depression?
    Eine Depression ist durchaus nicht nur psychisch. Sonst würden Antidepressiva nichts nützen. Hat was mit den Synapsen im Gehirn zu tun, mit Serotonin und so.
    Es hängt eben alles mit allem zusammen. Und sie wirkt auf den Körper, verursacht zB Schlaflosigkeit, Appetitmangel usw.
    Ist es wirklich so absurd sich vorzustellen, dass ein depressiver Mensch so immungeschwächt ist, dass er sich gegen Tumorzellen nicht mehr wehren kann?

    Die Idee, dass mich der Primärtumor in der Prostata
    gegen Melanome geschützt hätte, und dass dieser Schutz
    durch die RPE nun zerstört sei, ist schlicht absurd.
    Diese Idee ist nicht von mir. Da hast du wohl was völlig missverstanden.
    Ich wollte sagen, dass es nicht reicht, den einen Krebs zu reparieren, ohne gleichzeitig sein "Milieu", also die Voraussetzungen für sein Wachstum, zu bereinigen.
    Weil eben sonst ein 2. Krebs wachsen kann.
    Beispiel zur Anschauung: Wenn du in deiner Wohnung eine feuchte Wand hast, an der Schimmel wächst, dann entfernst du auch nicht nur den Schimmel, sondern kümmerst dich drum, die Wand trocken zu bekommen.

    Denken statt Labern bitte!
    Diese Empfehlung möchte ich freundlich zurückgeben.

    Detlef
    Ich schreibe als betroffener Laie. Irrtum vorbehalten.
    Meine Krankheitsdaten:
    http://de.myprostate.eu/?req=user&id=712&page=graphic

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      #17
      An alle:
      Aus wikipedia zum Stichwort Psychoneuroimmunologie:

      Eine Grundlage ist die Erkenntnis, dass Botenstoffe des Nervensystems auf das Immunsystem und Botenstoffe des Immunsystems auf das Nervensystem wirken. Schnittstellen der Regelkreise sind das Gehirn mit der Hirnanhangdrüse, die Nebennieren und die Immunzellen. Beispielsweise besitzen Neuropeptide die Eigenschaft, an Immunzellen anzudocken und z. B. sowohl die Geschwindigkeit als auch die Bewegungsrichtung von Makrophagen zu beeinflussen.

      Durch diese Grundlage werden Erklärungen möglich, warum psychologische und psychotherapeutische Prozesse sich nachweisbar auf körperliche Funktionen auswirken (Psychosomatik). Im Mittelpunkt steht die Wirkung der Psyche auf das Immunsystem, z. B. warum Stress Immunfaktoren negativ beeinflussen kann.
      Nachgewiesen ist das Absinken der Konzentration von sekretorischem Immunglobulin A im Speichel und die vermehrte Ausschüttung von Glukokortikoiden (wirken als Immunsuppressiva) bei chronischem Stress. Kortikosteroide hemmen die Zytokin-Produktion, mindern die Reaktivität von T- und B-Lymphozyten und die Aktivität der natürlichen Killerzellen.
      Durch die verschlechterten Immunfaktoren steigt die Infektionshäufigkeit, und es kann die Entstehung bzw. Verschlechterung von Krankheiten begünstigt werden. Dies wird als „Open-Window-Phänomen“ bezeichnet, d. h. ein geschwächtes Immunsystem kann Krankheitserreger nicht mehr ausreichend beseitigen.
      Ferner werden diese Abhängigkeiten vermutet:
      Verschiedene Studien haben nachgewiesen, dass Depressionen mit Veränderungen der Immunfunktionen einhergehen. Die Auswirkungen sind jedoch sehr vielfältig und ergeben nach dem aktuellen Stand der Forschung noch kein einheitliches Bild. Übereinstimmend wird festgestellt, dass die Aktivität der NK-Zellen verringert wird. Dadurch ist ein wesentlicher Pfeiler des Immunsystems geschwächt. Nach einer Einnahme von Antidepressiva steigt die Aktivität der NK-Zellen wieder an.
      Es ist alles noch nicht hieb- und stichfest bewiesen, aber es ist mit Sicherheit kein "esoterischer Voodoo".
      Einige hier scheinen doch ziemlich antiquierte, mechanistische Ansichten zu haben, auch wenn sie sich damit sehr fortschrittlich und aufgeklärt geben...

      Detlef
      Ich schreibe als betroffener Laie. Irrtum vorbehalten.
      Meine Krankheitsdaten:
      http://de.myprostate.eu/?req=user&id=712&page=graphic

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        #18
        Warum denke ich jetzt das einer hier Missionieren will ? Pder hat er ein "dickes" Buch aus dem er abschreibt ?
        Immer positiv denken!!!

        http://de.myprostate.eu/?req=user&id=814

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          #19
          Zitat von Muggelino Beitrag anzeigen

          Krebs hat verschiedene Ursachen, muss nicht immer an psychischen Belastungen liegen. Was glaubst du, woher dein Krebs kommt?

          Detlef
          Moin Detlef,

          ich glaube da gar nichts, denn die Entstehungsweise bzw. die Ursache von Pca sind meines Wissens bis heute noch unklar, so dass alles Spekulation wäre.

          Grüße und eine stressfreien Sonntag

          Uwe
          http://de.myprostate.eu/?req=user&id=550&page=data

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            #20
            Hallo Detlef,

            schön, wie du in deinem letzten Beitrag den Stand der Forschung zur Psychoneuroimmunologie zusammengefasst hast. All diese Erkenntnisse zweifle ich in keiner Weise an. Sie sind bei der Entstehungsgeschichte, als auch bei der Bewältigung und Vermeidung von Erkrankungen von Bedeutung. Was ich jedoch nicht akzeptieren kann, ist der Stellenwert, den du diesen Erkenntnissen einräumst.
            Die Ursachen und/oder Auslöser für schwerwiegende Erkrankungen sind sehr vielfältig und sehr häufig bereits schon in unserem individuellen genetischen Code einprogrammiert, d.h. eine Erkrankung ist durch unsere persönlichen Lebensumstände, wenn überhaupt, so doch sicherlich nicht in jedem Fall zu verhindern - ich drücke mich hier bewußt vorsichtig aus.
            An dieser Stelle wäre es angebracht, von einer allzu entrückten Schwarz-Weiß-Malerei Abstand zu nehmen. Wenn wir uns darauf einigen können, dass psychoneuroimmunologische Mechanismen, genetische Vorgaben und weitere vielleicht heute noch nicht einmal bekannte Gründe auf das Zustandekommen bzw. die Verhinderung einer Erkrankung Einfluss nehmen - und zwar in einem momentan nicht zu ermittelnden prozentualen Ausmaß - wäre schon viel gewonnen.
            Zitat Detlef:

            Einige hier scheinen doch ziemlich antiquierte, mechanistische Ansichten zu haben, auch wenn sie sich damit sehr fortschrittlich und aufgeklärt geben...
            Zu der von dir hier angeführten Spezies zähle ich mich nicht. Ich habe mich im Laufe meines Lebens ziemlich ausführlich mit der menschlichen Gesundheit/Krankheit befasst - schon von Berufs wegen als Physiotherapeut und später aufgrund meiner Krebserkrankung und glaube deshalb ein relativ realistisches Einschätzungsvermögen in puncto Vorgänge/Einflüsse bei Krankheiten zu haben. Gerade in meinem Beruf gab und gibt es Therapieansätze mit stark esoterischem Charakter, diese habe ich immer sehr kritisch gesehen und abgelehnt. Dies bedeutet aber nicht einer antiquierten mechanistischen Sichtweise anzugehören. Du glaubst doch wohl nicht, dass mir die Grundstruktur des menschlichen Wesens nicht bekannt ist. Der Mensch besteht aus Körper und Geist, beides ist engsten miteinander verknüpft und beeinflusst sich gegenseitig - nur deshalb bist du und ich Mensch. Die Kunst ist Körper und Geist in Einklang zu bringen, dies gelingt allerdings nicht, wenn man die eine oder andere Seite überhöht und schon gar nicht, wenn man nicht nachvollziehbaren esoterischen Elementen Vorrang gegenüber zwingend notwendigen anderen Maßnahmen gewährt.

            Gruß
            Roland
            Lerne mit Deinen Beschwerden zu leben, versuche gelassen zu bleiben und gehe friedvoll mit Deinen Mitmenschen um - dann hast Du schöne Tage.

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              #21
              Eben gehört:
              "Skifahren ist die beste Medizin"
              (Lindsey Vonn an der Ski-WM in St. Moritz)


              Ich bin wohl gemeint mit "ziemlich antiquierten mechanistischen Ansichten".
              Ich habe mich oben unter dem Einfluss sich heftig sträubender
              Nackenhaare sehr pointiert geäussert.

              Mir ist sehr bewusst, dass sich der Krebs auf die Psyche auswirken kann.
              Wer bleibt schon locker, wenn der Körper selbstzerstörerische Dinge tut?
              Umgekehrt könnte sich die Psyche auch auf den Krebs auswirken, aber
              dazu gibt es soviel ich weiss, keine Evidenz.
              Wenn sich z.B. Fettleibigkeit auf das Krebsrisiko auswirkte und Fettleibigkeit
              eine Folge von psychischen Mühen sein könnte, könnte man durchaus einen
              indirekten Zusammenhang konstruieren.

              Wenn es in der Krebsentstehung gelingt, psychische Ursachen an den
              Haaren herbeizuziehen, so ist in der Krebstherapie das mechanistische
              Modell streng gültig:
              Wo keine Krebszellen mehr, da kein Krebs!

              Ich bestreite selstverständlich nicht, dass die Compliance unter
              psychischen Problemen leiden mag. Pillen muss man schon schlucken
              und Therapie- und Arzttermine wahrnehmen. Das ist, wie ich selbst
              erlebe, nicht immer selbstverständlich.

              Carpe diem!
              Konrad
              Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

              [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
              [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
              [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
              [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
              [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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                #22
                Ergänzung @Detlef:

                Zitat Detlef:
                Die Rangfolge wird vom Ausmass der Erkrankung bestimmt. Bei Active Surveillance muss man nicht die OP abwarten, bevor man sein Leben ändert.
                Das stimmt so nicht ganz. Auch die aktive Überwachung ist eine schulmedizinische therapeutische Maßnahme für die man sich zunächst entscheiden muss, d.h. an der Rangfolge ändert sich auch bei einer solchen Konstellation nichts - zuerst kommt die Therapieentscheidung und dann alle weiteren begleitenden Überlegungen, von mir aus auch esoterische oder anderweitige nicht nachvollziehbare Ansätze - das mag jeder halten wie es ihm beliebt.
                Wer diese Reihenfolge missachtet, begibt sich meiner Meinung nach in unsichere und unbekannte Gewässer.

                Gruß
                Roland
                Lerne mit Deinen Beschwerden zu leben, versuche gelassen zu bleiben und gehe friedvoll mit Deinen Mitmenschen um - dann hast Du schöne Tage.

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                  #23
                  Hier stimmt was nicht!

                  Da schaut man sich den Zuckerverbrauch der Länder an, und vergleicht diese mit Diabetes Typ 2
                  Da gibt es keinen Zusammenhang.
                  Auch die Krebsraten decken sich nicht mit erhöhtem Zuckerverbrauch.


                  Warum bekommen Japaner weniger Krebs?
                  Vielleicht weil sie seit 1945 einer erhöhten Strahlung ausgesetzt sind.
                  Wandern sie aus, werden die bereits vorhandenen, nicht entdeckten Krebszellen aktiviert.
                  Bekomme ich nun den Preis?

                  Psychiater sterben nicht an Krebs, weil sie keine Depressionen haben
                  Soweit ich weiß, verlängern die Essensgewohnheiten bei bereits an Krebs erkrankten Menschen nicht das Leben.
                  Gegenüber anderen haben wir ja einen Vorteil. Wir wissen ja in etwa, wann unsere Zeit abgelaufen ist.
                  Wir sollten diese Zeit genießen. Futtern und trinken, was uns schmeckt.
                  Das ist nun keine vernünftige Recherche, nur meine eigene Feststellung.

                  Meine Hündchen erlesen gerade die deutsche Sprache, damit sie sich gesund denken können.

                  Gruss
                  hartmut
                  http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

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                    #24
                    Roland,

                    Wenn wir uns darauf einigen können, dass psychoneuroimmunologische Mechanismen, genetische Vorgaben und weitere vielleicht heute noch nicht einmal bekannte Gründe auf das Zustandekommen bzw. die Verhinderung einer Erkrankung Einfluss nehmen - und zwar in einem momentan nicht zu ermittelnden prozentualen Ausmaß - wäre schon viel gewonnen.
                    Darauf können wir uns gerne einigen.

                    Zu der von dir hier angeführten Spezies zähle ich mich nicht.
                    Ich zähle dich auch nicht dazu.

                    Die Kunst ist Körper und Geist in Einklang zu bringen, dies gelingt allerdings nicht, wenn man die eine oder andere Seite überhöht und schon gar nicht, wenn man nicht nachvollziehbaren esoterischen Elementen Vorrang gegenüber zwingend notwendigen anderen Maßnahmen gewährt.
                    Auch da bin ich ganz bei dir.

                    Gruß,
                    Detlef
                    Ich schreibe als betroffener Laie. Irrtum vorbehalten.
                    Meine Krankheitsdaten:
                    http://de.myprostate.eu/?req=user&id=712&page=graphic

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                      #25
                      Konrad:

                      Umgekehrt könnte sich die Psyche auch auf den Krebs auswirken, aber
                      dazu gibt es soviel ich weiss, keine Evidenz.
                      Wenn sich z.B. Fettleibigkeit auf das Krebsrisiko auswirkte und Fettleibigkeit
                      eine Folge von psychischen Mühen sein könnte, könnte man durchaus einen
                      indirekten Zusammenhang konstruieren.
                      Ja, das wäre ein Beispiel. Viele andere wären denkbar, siehe auch die zitierte Passage aus wikipedia zum Zusammenhang zwischen Depressionen und Tumor-Suppressorzellen zB.

                      Wo keine Krebszellen mehr, da kein Krebs!
                      Und wo kein Schimmel mehr, da kein Schimmel mehr. Nur dass die Wand noch feucht ist...

                      Detlef
                      Ich schreibe als betroffener Laie. Irrtum vorbehalten.
                      Meine Krankheitsdaten:
                      http://de.myprostate.eu/?req=user&id=712&page=graphic

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                        #26
                        Roland:
                        Auch die aktive Überwachung ist eine schulmedizinische therapeutische Maßnahme für die man sich zunächst entscheiden muss, d.h. an der Rangfolge ändert sich auch bei einer solchen Konstellation nichts - zuerst kommt die Therapieentscheidung und dann alle weiteren begleitenden Überlegungen, von mir aus auch esoterische oder anderweitige nicht nachvollziehbare Ansätze - das mag jeder halten wie es ihm beliebt.
                        Wenn du es so siehst, will ich nicht widersprechen.

                        Detlef
                        Ich schreibe als betroffener Laie. Irrtum vorbehalten.
                        Meine Krankheitsdaten:
                        http://de.myprostate.eu/?req=user&id=712&page=graphic

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                          #27
                          Hartmut:

                          Bekomme ich nun den Preis?
                          Ich überreiche dir hiermit den Preis für das originellste sinnfreie Brainstorming in diesem Thread (knapp vor Michi).

                          Detlef
                          Ich schreibe als betroffener Laie. Irrtum vorbehalten.
                          Meine Krankheitsdaten:
                          http://de.myprostate.eu/?req=user&id=712&page=graphic

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                            #28
                            Zitat von Reinhold2 Beitrag anzeigen
                            Über den Einfluss äußerer Umstände auf die Entstehung von Krebs, zerbrechen sich Ärzte sämtlicher Fachrichtungen, inklusive Seelenklempner den Kopf.
                            Nur das einfache Beispiel (das viele von euch kennen): Japaner in Japan bekommen sehr selten Prostatakrebs. Kaum in die USA ausgewandert erkranken sie überproportional oft an PCa. So Kandidat, jetzt bist du dran: ist die Ursache die Ernärungsumstellung von Sushi auf Hamburger und Steaks, oder sind es die Lebensumstände wie Stress statt Gelassenheit, Hektik statt Ruhe. Wer die Antwort kennt und beweisen kann, bekommt den Medizin-Nobelpreis!
                            R.
                            Lieber Detlef,

                            danke für den Preis! (aber es ging nur um das Posting von Reinhold).
                            Eigentlich hatte ich aber den Nobelpreis erwartet, und nicht den Preis für Kopfsalat.

                            Manchmal ist Entspannung besser, als der Kampf eines „Besserwissers“
                            Daran zu erkennen, dass du in der Nacht 4 Postings schreibst.
                            Nur darum ging es mir.
                            Schone dein Herz, es ist ja leider bereits angeschlagen.
                            Sonst stimmen am Ende alle Statistiken nicht mehr.

                            Ich habe am Wochenende nur Sushi und Brokkolie gefuttert, in der Hoffnung, dass ich nicht noch einmal operiert werden muss.
                            So ein Blödsinn . . .
                            Im Sommer futtere ich wieder Krokodil und Kängurufleisch
                            Straußenfleisch soll ja auch ganz schmackhaft sein.
                            Die Australier haben ja weniger Krebskranke als die Europäer.

                            Hündchen sollen ja im Osten unserer Welt auch sehr schmackhaft sein.
                            Je jünger um so zarter.
                            Die haben ja auch eine geringere Krebs-Rate.
                            Vielleicht solltest du meine süßen Hündchen auch auf deinen Speiseplan setzen?

                            Übrigens:
                            Ich habe deine anderen Berichte verfolgt.
                            Angst ist völlig normal.
                            Angst rettet Leben!
                            Du brauchst nicht immer gleich einen Psychiater.
                            Manchmal sind einfach nur Umweltverschmutzungen das Problem, wie Konrad geschrieben hatte.
                            Ich finde seine Hilfestellung gar nicht so abwegig.

                            Gruss
                            Hartmut
                            . . . der auch jetzt nicht seinen Humor verloren hat.
                            http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

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                              #29
                              Nachtrag zu Tageszeiten :

                              Lieber Mucholino,

                              du hast nun gar nicht geantwortet.

                              Die Pflanzen sind meine.
                              Die gehören Brigitte und mir.
                              Auch wenn dir das Wasser im Munde zerlaufen wird.

                              Lieber Vegetarier, meine Stubenpflanzen bekommt du nie!

                              Gruss
                              hartmut
                              http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

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