Nach zehn Jahren aktivem Beobachten (PSA-Werte, PET-CT, PCA3Score, MRT) hat es mich nun kurz vor meinem 60.Geburtstag doch erwischt:Adenokarzinom in der peripheren Zone links, Gleason Score 7 (3+4 (5%)). In allenanderen Bereichen kein Nachweis eines Tumors.
Die Alta Klinik hat verschiedene Möglichkeiten derBehandlung empfohlen, von weiterer engmaschigerÜberwachung, über fokale Therapien, bis zur OP . Nach dem ich zehn Jahre beobachtet habe (PSA 2007: 4,23, 2017:8,08) und ein Tumor jetzt bestätigt ist, erscheint mir ein weiteres Zuwartenetwas riskant, insbesondere wegen der Randlage des Tumors. Mein Urologeempfiehlt mir die Protonenbestrahlung, ich tendierte zur IRE-Behandlung. DieBesprechung in der Prostataklinik in Heidelberg, ergab die Empfehlung einer HIFU. Von einer IRE-Behandlung (die dort auch gemacht wird) wurde mir abgeraten, weil die unterschiedlichenGewerbestrukturen am Prostatarand u.U. kein optimales Ergebnis bringenwürde. Die HIFU wäre hier optimal, weil man das behandelte Areal sehr gutbegrenzen könne. Mit Nebenwirkungen sei bei dem geringen Behandlungsraum (ca.20 % der Prostata) nicht zu rechnen. Mein Urologe hat mir allerdings im Vorfeld von einer HIFUabgeraten, weil er aus seiner Praxis etliche HIFU-Fälle kennt, die zu Rezidivengeführt haben.
Nun stehe ich vor der Entscheidung, was ich mache: HiFU oderProtonenbestrahlung?
Nach den Therapiebeurteilungen in myprostate.euscheinen beide Behandlungsarten ganz gut geeignet, wobei mir scheint, dass dieProtonenbehandlung ein wenig besser abschneidet.
Wie seht Ihr denn die Sache? Eher HIFU, oderProtonenbestrahlung? Ich weiß, dass ich die Entscheidung selbst treffen muss, wäre aber für einige Empfehlungen bzw. aktuelle kurze Erfahrungsberichte sehr dankbar.
Die Alta Klinik hat verschiedene Möglichkeiten derBehandlung empfohlen, von weiterer engmaschigerÜberwachung, über fokale Therapien, bis zur OP . Nach dem ich zehn Jahre beobachtet habe (PSA 2007: 4,23, 2017:8,08) und ein Tumor jetzt bestätigt ist, erscheint mir ein weiteres Zuwartenetwas riskant, insbesondere wegen der Randlage des Tumors. Mein Urologeempfiehlt mir die Protonenbestrahlung, ich tendierte zur IRE-Behandlung. DieBesprechung in der Prostataklinik in Heidelberg, ergab die Empfehlung einer HIFU. Von einer IRE-Behandlung (die dort auch gemacht wird) wurde mir abgeraten, weil die unterschiedlichenGewerbestrukturen am Prostatarand u.U. kein optimales Ergebnis bringenwürde. Die HIFU wäre hier optimal, weil man das behandelte Areal sehr gutbegrenzen könne. Mit Nebenwirkungen sei bei dem geringen Behandlungsraum (ca.20 % der Prostata) nicht zu rechnen. Mein Urologe hat mir allerdings im Vorfeld von einer HIFUabgeraten, weil er aus seiner Praxis etliche HIFU-Fälle kennt, die zu Rezidivengeführt haben.
Nun stehe ich vor der Entscheidung, was ich mache: HiFU oderProtonenbestrahlung?
Nach den Therapiebeurteilungen in myprostate.euscheinen beide Behandlungsarten ganz gut geeignet, wobei mir scheint, dass dieProtonenbehandlung ein wenig besser abschneidet.
Wie seht Ihr denn die Sache? Eher HIFU, oderProtonenbestrahlung? Ich weiß, dass ich die Entscheidung selbst treffen muss, wäre aber für einige Empfehlungen bzw. aktuelle kurze Erfahrungsberichte sehr dankbar.
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