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    #16
    Hallo Harald,

    Ne, es ist nur ein weiterer, der die Protonen ebenso wie ich als Mittel zur ersten Wahl sieht (btw., wo ist der Protonenbehandelte der diese als nicht gut definiert?).
    Eben - es gibt keinen und das ist schon verdächtig und sollte einen nachdenklich machen. Es ist völlig irreal an eine 100% Zufriedenheit und eine fast ebenso hohe Erfolgsquote zu glauben. Vielmehr denke ich, wenn jemand 40.000 Euro für die Behandlung investiert hat, wird er ihren Mißerfolg nicht unbedingt an die große Glocke hängen. Auch wird er nicht mehr bereit dazu sein, für eine 2. Runde Protonenurlaubsland (Näheres weiter unten) weitere 40.000 Mäuse locker zu machen. Weil er vor Ort nicht mehr erscheint, gilt er in der hoteleigenen Statisik als geheilt.

    - in Bayern zahlt die AOK und die SBK als GKV die Behandlung, die Debeka als private
    - als GKV kann man wechseln, habe ich als Freiwillig versicherter ja auch hingekriegt
    - soweit mir bekannt, sind es in Baden Württenberg bereits über 30 Ersatzkassen, welche die Protonen bezahlen
    Die Frage ist bei welchen Diagnosen und Indikationen - z. B. bei Gehirntumoren und bei inoperabler Situation, wie bei dir wegen anderer Leiden - sicher nicht bei einem unkompliziertem PCa.

    Und bezüglich deiner Erkenntnis, das Protonenbestrahlte cerebrale Störungen haben...
    Du mußt genau lesen - das habe ich nie behauptet, sondern den Verdacht einer Wahrnehmungsstörung bzgl. der neutralen Einschätzung ihrer durchgeführten Therapie geäußert, zudem mit smiley versehen. Also bitte nicht alles so ernst nehmen.

    ....-Metastasen was möglich sein könnte, nur kein PC mehr, auch kein Rezidiv (und hinter dieser Aussage steht Prof. Herbst, den ich hier zitiere)
    Metastasen sind Rezidive und ein Rezidiv ist als solches ein PCa. Ich glaube nicht an die Aussage eines Mediziners wie von dir zitiert. Ein medizinischer Fachmann wird beim komplexen Geschehen einer Krebserkrankung niemals ein Rezidiv ausschließen können.

    Was ich dort erlebt habe (und Timbolimbo noch erlebt) kann man gar nicht so widergeben wie es ist - man muss es erleben.
    Euphorie pur - klingt fasst so, als müsste man dort einmal Urlaub machen. Ich jedenfalls bin froh, wenn ich nicht dort hinzugehen brauche.

    Und bezüglich den hier nicht so glücklichen: schwingt bei euren Statements Neid mit, weil ihr den falschen Weg gewählt habt?
    Neidisch bin ich höchstens auf die Euro 40.000 für die Behandlung - könnte ich gut gebrauchen. Die Protonenbetrahlung wäre in meinem Fall sowieso keine Therapieoption gewesen. Im Übrigen glaube ich nicht an Neid unter Betroffenen hinsichtlich ihres Heilungserfolgs, egal über welchen Weg der Therapie. Im Gegenteil - jeder freut sich, wenn es einem Mitstreiter besser geht. Im Geiste sind wir doch alle Brüder. Also bitte keine aberwitzige Neiddebatte!!!

    Dir alles Gute und weiterhin rezidivfreie Zeit, wenn möglich sogar Kuration und das ist wirklich ehrlich gemeint - ohne Neid - aus dem Empfinden eines selbst Betroffenen.

    Gruß
    Roland
    Lerne mit Deinen Beschwerden zu leben, versuche gelassen zu bleiben und gehe friedvoll mit Deinen Mitmenschen um - dann hast Du schöne Tage.

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      #17
      Tja, da wäre von mir ein smiley gut gwesen an bestimmten Stellen, muss aber auch gestehen, den Text -aus Versehen- zu früh gepostet zu haben, sprich, ich wollte "erweitert" drücken und habe falsch getippt - somit mea culpa für die etwas überzogene Antwort.

      Aber das was ich dort gesehen hab, waren nicht nur schwere PC-Erkrankungen oder wie mein Fall wegen Risiko der Dialyse bei Op, sondern auch kleine PCs (habe ich schon mal irgendwo geschrieben von dem 84-jährigen mit der über 20 Jahre jüngern Frau, der wegen der Potenz diese Behandlung bei seinem T1 machen ließ - hier wäre ihm wahrscheinlich -zu Recht- AS geraten worden. Vermutlich war er auch Privat, was ich nicht weiß, auf jeden Fall bezahlte er seine Rechnungen im Gästehaus immer mit Unterschrift, was darauf hin deutet.) Auch meine zeitgleichen Anderen waren -soweit D und Bayern, denn es war seltsam wie viele Österreicher da waren, fast genauso viel wie D- von der AOK und nicht so hoch betroffen wie ich.

      Mein ehrliches Bemühen hier ist, das die Protonen nicht als Randtherapie, exclusiv Therapie oder sogar nur zum Geldverdienen des Besitzers angesehen wird.
      Sie ist zumindest allen anderen Ebenbürdig -m.M.n.- ja sogar überlegen und ich finde es schade, das nicht alle Menschen in deren Genuss kommen dürfen (ob sie auch wollen ist natürlich deren Entscheidung). Zumindest kann ich hier versuchen, diese als Altenative auch für GKVler zu etablieren.

      Was ich davon habe? Ich fände mich mies, wenn ich meine positven Erfahrungen nicht mitteilen dürfte!

      Und bezüglich des Geldverdienens:
      - erstens müssen auch alle anderen Kliniken wirtschaftlich arbeiten
      - zweitens, der Besitzer des RPTC (ich weiß, ist mittlerweile die ProHealth AG, man frage sich aber mal warum) oder Initiator Herr Rinecker hatte den Mut mit 60 dieses für ihn finanzielle Abenteuer einzugehen und sein gesamtes Vermögen (Ok, sein Vater hat die chirugische Klinik Rinecker gegründet, er hat sie übernommen und fort geführt) eingesetzt, was beinahe auch schief gegangen wäre. Und es stimmt, auch die kämpfen, was aus den Patientenzahlen ersichtlich ist. die Meisten von uns hätten sich mit 60 und seinem Vermögen zurückgelehnt und es piano ausklingen lassen.

      lg
      Flüstermann alias Harald (nomen est omen)
      http://de.myprostate.eu/?req=user&id=733&page=graphic

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        #18
        @Harald:

        denn es war seltsam wie viele Österreicher da waren,
        Wahrscheinlich gibt´s in Österreich nicht so viele derartige Einrichtungen und die Vorhandenen sind mit indikationsbezogenen Fällen ausgelastet, da müssen die PCa´ler halt nach Deutschland ausweichen, wenn sie keine IMRT wünschen.

        Sie ist zumindest allen anderen Ebenbürdig -m.M.n.- ja sogar überlegen...
        Das ist eine Pauschalierung, die so nicht zutrifft. Beim PCa gibt es ein weites Behandlungsspektrum, das indikationsbezogen eingesetzt wird. Protonenbestrahlung hat sich da noch nicht als allem anderen überlegen herauskristallisiert. Jedem PCa-Betroffenen, der hier im Forum wegen Therapiemöglichkeiten nachfrägt, wie aus dem Leiherkasten unreflektiert die Protonenbestrahlung zu empfehlen ( wie Timbolimbo: "das Beste oder Nichts"), ist eine Zumutung und nicht zielführend.

        und ich finde es schade, das nicht alle Menschen in deren Genuss kommen dürfen
        Na, ob die Protonenbetrahlung ein Genuss ist, wage ich zu bezweifeln - aber vielleicht die Unterbringung und Verkostung im Gästehaus. Diesen Teil könnte ich mir vorstellen mitzunehmen, auf alles Andere hoffe ich im Sinne meines gesundheitlichen Befindens nicht zurückgreifen zu müssen.

        Was ich davon habe? Ich fände mich mies, wenn ich meine positven Erfahrungen nicht mitteilen dürfte!
        Ich fände es gut, wenn deine Mitteilungen nicht so pauschal, dafür aber sachbezogener wären.

        - zweitens, der Besitzer des RPTC (ich weiß, ist mittlerweile die ProHealth AG, man frage sich aber mal warum) oder Initiator Herr Rinecker hatte den Mut mit 60 dieses für ihn finanzielle Abenteuer einzugehen und sein gesamtes Vermögen (Ok, sein Vater hat die chirugische Klinik Rinecker gegründet, er hat sie übernommen und fort geführt) eingesetzt, was beinahe auch schief gegangen wäre. Und es stimmt, auch die kämpfen, was aus den Patientenzahlen ersichtlich ist. die Meisten von uns hätten sich mit 60 und seinem Vermögen zurückgelehnt und es piano ausklingen lassen.
        Mir kommen gleich die Tränen - klingt beinahe wie eine Familien-Saga und sollte vielleicht in den Bavaria-Filmstudios verfilmt werden.

        Ich nehme den Verdacht auf cerebrale Wahrnehmungsstörungen zurück und ersetze ihn durch die Mutmaßung deiner Tätigkeit als Honorarkonsul beim RPTC.

        LG
        Roland
        Lerne mit Deinen Beschwerden zu leben, versuche gelassen zu bleiben und gehe friedvoll mit Deinen Mitmenschen um - dann hast Du schöne Tage.

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          #19
          Hallo@alle

          Ich finde diesen Streit um die Protonen bemühend und sehe das etwa so:

          Wer eine Protonentherapie bekommt, hat eine gute Chance auf Heilung
          (und ebenso auf Übertherapie). Die Patienten werden sorgfältig so ausgelesen,
          dass ein Rezidiv unwahrscheinlich ist. Die in Staging und Grading mehr
          belasteten Patienten werden abgelehnt, was durchaus sinnvoll ist,
          aber auch den Nimbus dieser grosstechnologischen Therapie schützt.
          Die üblichen Protonen-Patienten würden auch per RPE, SBRT, 3D-Konformal
          oder IMRT geheilt.
          Das Prinzip der Protonentherapie leuchtet ein, und es würde mich nicht
          wundern, wenn bei vergleichbaren Fällen die Nebenwirkungen geringer
          ausfallen würden als bei einigen anderen Therapieformen.
          Auch die nun langsam kommende Hypofraktionierung könnte ein
          Argument sein für Protonen. Da ist aber SBRT um Jahre voraus.

          Carpe diem
          Konrad
          Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

          [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
          [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
          [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
          [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
          [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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            #20
            OFF Topic Hartmut mit S

            Zitat HartmutH Nun halt mal die Luft an, Silberlocke, und etwas freundlicher bitte, vor allen wenn man auf dem Stand von 2009 argumentiert.



            Hallo HartmutH,

            das kann ich hier nicht so stehen lassen.
            Silver Dollar ist keine Silber-Locke.
            Er ist ein kompetenter Mensch, der sich um die Leute hier im Forum kümmert.

            Auch wenn du anderer Meinung bist als er.
            Du solltest lieber einmal deine Worte überdenken.
            Sei du lieber höflich!

            Griuss
            Hartmut
            (ohne „h“ am Ende)
            Lieber Hartmut S,

            ich hatte mir eigentlich geschworen, mich zu deinen Beiträgen nicht mehr zu äußern,
            aber dein Post hier, läßt mich meinen Schwur brechen - auf die Gefahr hin,
            von den dir Wohlgesonnenen hier im Forum, Schläge zu beziehen.

            Zitat Hartmut S:
            Auch wenn du anderer Meinung bist als er.
            Du solltest lieber einmal deine Worte überdenken.
            Sei du lieber höflich
            Diese Meinung unterstütze ich voll und ganz.

            Allein, dass ausgerechnet du dich hier zur Instanz für gutes Benehmen aufschwingst,
            finde ich allerdings schon bemerkenswert.
            Das ist als ob der im Glashaus sitzende Wolf in den Schafspelz geschlüpft ist und zudem Kreide gefressen hat.
            Hoffentlich hält das an!

            Gruß
            Roland
            Lerne mit Deinen Beschwerden zu leben, versuche gelassen zu bleiben und gehe friedvoll mit Deinen Mitmenschen um - dann hast Du schöne Tage.

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              #21
              Lieber Rolando,

              das ich selbst gelegentlich unhöflich erscheine ist bekannt.
              Wenn ich dann mal zurechtgestutzt werde, erkenne ich es an und bin nicht nachtragend.
              Ausnahmen bestätigen die Regel, wie bei dir, der mich auf die Ignorierliste setzte.

              Zu Hartmut mit h:
              Das ist ja bereits erledigt. Hartmuth hatte sich dazu geäußert.

              Der Grund war, dass wir bei Silver Dollar in der SHG sind.
              Wir haben Günther 2013 als sehr freundlichen und sehr hilfsbereiten Freund kennengelernt.
              Daher habe ich Hartmuth geschrieben, dass ich es nicht so stehen lassen kann.
              Allerdings hatte ich übersehen, das Günther bereits vorher geantwortet hatte.

              In die Diskussion habe ich mich nicht eingemischt, weil ich dazu nicht über genügend Wissen verfüge. Es ging tatsächlich nur um die Höflichkeit.
              Nicht jeder hat jeden Tag, seinen guten Tag. Ich auch nicht.

              Das ist als ob der im Glashaus sitzende Wolf in den Schafspelz geschlüpft ist und zudem Kreide gefressen hat.
              Hoffentlich hält das an!
              Na klar!

              Ich kann dir sogar etwas Hoffnung machen.
              Die DaVinci-Veranstaltung in Kiel war für mich sehr informativ.
              Ich hatte Gelegenheit zusammen mit meinem Operateur an der Konsole zu stehen.
              Die Operation, die Ich mit Plastikfiguren über den Roboter ausgeführt hatte war ein voller Erfolg.
              Solltest du später einmal eine Nachoperation benötigen, kannst du dich in meine vertrauensvollen Hände begeben.
              Ein weiterer Assistenzarzt hält dann den Löffel und den Tupfer direkt am OP Tisch bereit.
              Ich stehe ein paar meter weiter weg, falls die Narkose zu niedrig angesetzt wurde.



              Gruss
              vom kreidefressenen Wolf
              http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

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                #22
                Zitat von rolando
                Letzte Anmerkung:
                Ich werde den Verdacht nicht los, dass bei der Protonenbestrahlung ein euphorisierender Neurotransmitter freigesetzt wird, der cerebrale Störungen hervoruft und das neutrale Urteilungsvermögen der Probanden in Bezug auf die Protonentherapie außer Kraft setzt.
                Moin Roland,

                hab Dank für diese humoristische Einlage.

                Zitat von flüstermann
                Bravo,

                ein neuer als Feindbild!

                Bin ich dann meines los?

                Ne, es ist nur ein weiterer, der die Protonen ebenso wie ich als Mittel zur ersten Wahl sieht (btw., wo ist der Protonenbehandelte der diese als nicht gut definiert?).
                Wem es geholfen hat, wird wohl gern darüber berichten. Diejenigen wenigen - wenige, weil Protonen zur PCa-Behandlung eher seltener bevorzugt werden - die hernach enttäuscht sind/waren, hüllen sich dann meist mehr in Schweigen.

                Zitat von flüstermann
                Und bezüglich deiner Erkenntnis, das Protonenbestrahlte cerebrale Störungen haben - kannst du mir Verseuchten diese Krankheit nehmen?

                Denn dann wäre ich absolut gesund, denn der Krebs ist weg und wenn was kommen sollte -Metastasen was möglich sein könnte, nur kein PC mehr
                Welche Überheblichkeit oder wohl mehr Irrglaube oder einfach etwas Ignorierenwollen, was doch auch nach Protonen-Therapie sich noch später erneut manifestieren könnte.

                Ich bin auch heute noch nach 10 Jahren mit der Bestrahlung meiner Prostata durchgehend mit 35 Sitzungen ausschließlich per IGTR- Einstellung, also keine einzige 3D-Einheit, mehr als zufrieden.

                Ergänzung zur Radiatio: - hier -

                Gruß Harald
                Zuletzt geändert von Gast; 14.03.2017, 11:27. Grund: Ergänzung

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                  #23
                  Lieber Harald,

                  dein Posting finde ich gut!
                  Deinen schleichenden Humor hast du auch noch nicht verloren.

                  Ich finde aber, wir sollten die Diskussion nun beenden, weil wir, wie du ja auch schreibst, alle im gleichen Boot sind.

                  Dem Harald hat die Bestrahlung geholfen, und das ist auch gut so.
                  Anderen mag sie nicht helfen, und das ist nicht gut.
                  Und darum geht es. Zumal es um eine 1. Therapie geht.
                  Ich bin immer noch der Meinung, dass die eher als 2. Therapie besser ist.

                  Ich lade euch gerne auf unser Boot in Süd-Spanien ein.
                  Es hat Platz für 9 Personen, wenn einer davon im Maschinenraum übernachtet
                  Ich schlage den Harald oder Roland vor . . . .

                  Gruss
                  hartmut

                  BTM: Sage Bescheid, welchen Pfropfen am Boot ich entfernen sollte, damit einer raus-fliegt
                  http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

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                    #24
                    Danke für das Angebot,
                    aber mit dir als Kapitän würde ich mich niemals auf ein Schiff wagen,
                    dann lieber noch mit einem gewissen Francesco Schettino von Costa-Kreuzfahrten durchs Mittelmeer schippern.

                    Gruß
                    Roland

                    PS: das Gleiche gilt übrigens auch für deine DaVinci-Offerte. Vorher ließe ich jeden x-beliebige Hufschmied per Roboter an mich ran.
                    Lerne mit Deinen Beschwerden zu leben, versuche gelassen zu bleiben und gehe friedvoll mit Deinen Mitmenschen um - dann hast Du schöne Tage.

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                      #25
                      Zitat von Hartmut S
                      Ich lade euch gerne auf unser Boot in Süd-Spanien ein.
                      Es hat Platz für 9 Personen, wenn einer davon im Maschinenraum übernachtet
                      Ich schlage den Harald oder Roland vor . . . .
                      Moin Hartmut (S),

                      ich gehe mal davon aus, dass Du den flüsternden Forumsuser meinst, denn ich schlafe lieber ganz oben, wo ich ungehindert den Mond und die Sterne oder auch die Sonne beim Auf- oder Untergehen genießen kann. Aber nicht nur in Spanien scheint heuer die Sonne und die Pflanzenwelt strebt ebenfalls der Sonne entgegen. Auch bei uns sieht man, wie es Frühling wird.



                      Lieber Hartmut,

                      dieses: https://forum.prostatakrebs-bps.de/s...6671#post96671 - Posting ist Dir wohl entgangen.

                      Das mit der Verpflegung solltest Du wohl noch näher erläutern, bevor Deine Gäste kommen.

                      "Wenn dir jemand erzählt, deine Idee sei verrückt - höre nicht auf ihn"
                      (Michael Dell, Dell Gründer 1965)

                      Gruß Harald

                      Kommentar


                        #26
                        Lieber Harald,

                        ja, ich meinte den Harald.
                        Maschinisten können Spaß vertragen.
                        Dein Link war mir nicht entgangen.

                        Roland, du musst keine Bedenken haben. Ich bin viele Jahre auf den Schiffen von Hapag Lloyd und Hamburg - Süd (auf den schnellen Bananenjäger) zur See gefahren.

                        Und die DaVinci OP mache ich ja nur im Notfall wenn die Welt aus den Fugen geraten ist, und kein Arzt verfügbar ist.
                        Wenn der Trend so weiter geht befürchte ich, dass in 20 Jahren kein Arzt mehr normal, ohne Roboter operieren kann.

                        So, nun fahre ich zur UNI wegen der Niere.

                        Gruss
                        hartmut
                        http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

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