Aufgrund der Biopsie hatte ich GS7.
Ob man mich im 'Hirslanden' wo der Roboter damals verfügbar war,
zur OP zugelassen hätte, ist dennoch fraglich:
Ich hatte extrem hohen Blutduck. Kopfüber vieleicht keine gue Idee?
Im übrigen bin ich (hinterher) froh, damals nicht von diesem OP-Roboter gewusst zu haben.
Denn hinterher weiss man ja mehr:
Kontinenz gut, erektile Funktion gut, aber eben GS9, N1 und, noch später erkannt: M1
Eine andere Operationsweise hätte mir nichts gebracht,
oder ich hätte sogar Nachteile einhandeln können.
Wer daraus eine Empfehlung für die offene OP ableiten will, ist selber schuld.
Wichtig ist doch vor allem, wer operiert:
In der Grossklinik ist das irgendwer, im Belegspital der Arzt des Vertrauens.
Auch das geb ich lediglich zu bedenken. Empfehlen tu ich das nicht, weil ich ja
nicht weiss, wie dieser oder jener Urologe 'so ist', der in diesem oder jenem
Belegspital operiert. Genau, wie beim Assistenten, dem der alte Professor mit
den zittrigen Händen an der rennomierten Uniklinik mal kurz über die Schulter blickt.
Wenn ein Arzt nach zehn OPs kein sauberes Ergebnis abliefert, kann er es auch nach
fünfzig nicht, egal mit welchem Verfahren.
Konrad
Ob man mich im 'Hirslanden' wo der Roboter damals verfügbar war,
zur OP zugelassen hätte, ist dennoch fraglich:
Ich hatte extrem hohen Blutduck. Kopfüber vieleicht keine gue Idee?
Im übrigen bin ich (hinterher) froh, damals nicht von diesem OP-Roboter gewusst zu haben.
Denn hinterher weiss man ja mehr:
Kontinenz gut, erektile Funktion gut, aber eben GS9, N1 und, noch später erkannt: M1
Eine andere Operationsweise hätte mir nichts gebracht,
oder ich hätte sogar Nachteile einhandeln können.
Wer daraus eine Empfehlung für die offene OP ableiten will, ist selber schuld.
Wichtig ist doch vor allem, wer operiert:
In der Grossklinik ist das irgendwer, im Belegspital der Arzt des Vertrauens.
Auch das geb ich lediglich zu bedenken. Empfehlen tu ich das nicht, weil ich ja
nicht weiss, wie dieser oder jener Urologe 'so ist', der in diesem oder jenem
Belegspital operiert. Genau, wie beim Assistenten, dem der alte Professor mit
den zittrigen Händen an der rennomierten Uniklinik mal kurz über die Schulter blickt.
Wenn ein Arzt nach zehn OPs kein sauberes Ergebnis abliefert, kann er es auch nach
fünfzig nicht, egal mit welchem Verfahren.
Konrad
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