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Prostatakrebs und wir wissen nicht weiter

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    #16
    Der Wert ist bisher noch nicht gemessen worden. Montag hat mein Vater wieder ein Termin, da wird er alles ansprechen.

    Liebe Grüße Ellen

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      #17
      Ich habe über ein halbes Jahr Zytiga und Prednisilon nehmen müssen, es hatte nicht angeschlagen. Gut der Urologen bekommt auch seine Vorgaben. Das Ergebnis ist, durch das Prednisilon habe ich nun eine super Diabetes dazu bekommen und eine Chemo habe ich auch angefangen. Es muss nicht bei jedem so blöd kommen, aber aufpassen müsst Ihr trotzdem. Zytage kann bei anderen vielleicht wirken, mein Körper hat sich allerdings geweigert.

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        #18
        Zitat von Peter1963 Beitrag anzeigen
        Ich habe über ein halbes Jahr Zytiga und Prednisilon nehmen müssen, es hatte nicht angeschlagen. Gut der Urologen bekommt auch seine Vorgaben. Das Ergebnis ist, durch das Prednisilon habe ich nun eine super Diabetes dazu bekommen und eine Chemo habe ich auch angefangen. Es muss nicht bei jedem so blöd kommen, aber aufpassen müsst Ihr trotzdem. Zytage kann bei anderen vielleicht wirken, mein Körper hat sich allerdings geweigert.
        Zytiga und Prednison - hier herrscht oft ein Missverständnis:

        Die Gabe von Prednison hat NICHTS mit der üblichen Cortisongabe zu tun!
        Vielmehr wird die NATÜRLICH von unserer Nebenniere produzierte Menge
        von extern zugeführt, weil Zytiga die Nebenniere komplett, und nicht nur die Testosteronproduktion, unterdrückt.

        Die Hormone der Nebennierenrinde noch weitere Funktionen: Cortisol ist in vielfältige Stoffwechselprozesse
        des Körpers eingebunden und stellt ein lebenswichtiges Stresshormon dar. Es reguliert den Energieumsatz in nahezu jeder
        Körperzelle und nimmt damit Einfluß auf den Blutzucker, den Eiweißstoffwechsel, das Immunsystem und den Knochenstoffwechsel.
        Eine Unterfunktion hingegen führt zu niedrigen Blutzuckerspiegeln, Natriummangel und Übelkeit, oft ausgedehnter Müdigkeit, zu einer
        beispiellosen Schlappheit, typischerweise zu Frösteln/Frieren, manchmal auch zu Muskel-, Gelenk- und Knochenschmerzen.
        Oft müssen die Patienten auch nachts häufig auf die Toilette.

        Ihr Diabetes stand sicher auch vorher schon im Raume, ist durch maximale TESTOSTERONunterdrückung aber kritisch geworden.
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        Meine Kommentare stellen keine verbindliche Auskunft dar,
        sondern spiegeln meine PERSÖNLICHE Meinung und Erfahrung
        wider und können keine direkte Beratung und Behandlung
        vor Ort ersetzen

        Gruss
        fs
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