Wenn dies Ihr erster Besuch hier ist,
informieren Sie sich bitte erst auf der Hinweisseite zum Forum. Sie müssen sich registrieren,
bevor Sie Beiträge verfassen können. Die Freischaltung kann bis zu 24 Stunden dauern. Lesen Sie sich bitte auch die Hinweise zur Registrierung durch und klicken Sie oben auf 'Registrieren', um den Registrierungsprozess zu starten. Sie können auch jetzt schon Beiträge lesen.
Ich habe über ein halbes Jahr Zytiga und Prednisilon nehmen müssen, es hatte nicht angeschlagen. Gut der Urologen bekommt auch seine Vorgaben. Das Ergebnis ist, durch das Prednisilon habe ich nun eine super Diabetes dazu bekommen und eine Chemo habe ich auch angefangen. Es muss nicht bei jedem so blöd kommen, aber aufpassen müsst Ihr trotzdem. Zytage kann bei anderen vielleicht wirken, mein Körper hat sich allerdings geweigert.
Ich habe über ein halbes Jahr Zytiga und Prednisilon nehmen müssen, es hatte nicht angeschlagen. Gut der Urologen bekommt auch seine Vorgaben. Das Ergebnis ist, durch das Prednisilon habe ich nun eine super Diabetes dazu bekommen und eine Chemo habe ich auch angefangen. Es muss nicht bei jedem so blöd kommen, aber aufpassen müsst Ihr trotzdem. Zytage kann bei anderen vielleicht wirken, mein Körper hat sich allerdings geweigert.
Zytiga und Prednison - hier herrscht oft ein Missverständnis:
Die Gabe von Prednison hat NICHTS mit der üblichen Cortisongabe zu tun!
Vielmehr wird die NATÜRLICH von unserer Nebenniere produzierte Menge
von extern zugeführt, weil Zytiga die Nebenniere komplett, und nicht nur die Testosteronproduktion, unterdrückt.
Die Hormone der Nebennierenrinde noch weitere Funktionen: Cortisol ist in vielfältige Stoffwechselprozesse
des Körpers eingebunden und stellt ein lebenswichtiges Stresshormon dar. Es reguliert den Energieumsatz in nahezu jeder
Körperzelle und nimmt damit Einfluß auf den Blutzucker, den Eiweißstoffwechsel, das Immunsystem und den Knochenstoffwechsel.
Eine Unterfunktion hingegen führt zu niedrigen Blutzuckerspiegeln, Natriummangel und Übelkeit, oft ausgedehnter Müdigkeit, zu einer
beispiellosen Schlappheit, typischerweise zu Frösteln/Frieren, manchmal auch zu Muskel-, Gelenk- und Knochenschmerzen.
Oft müssen die Patienten auch nachts häufig auf die Toilette.
Ihr Diabetes stand sicher auch vorher schon im Raume, ist durch maximale TESTOSTERONunterdrückung aber kritisch geworden.
----------------------------------------------------------
Meine Kommentare stellen keine verbindliche Auskunft dar,
sondern spiegeln meine PERSÖNLICHE Meinung und Erfahrung
wider und können keine direkte Beratung und Behandlung
vor Ort ersetzen
Kommentar