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PSA Nadir erreicht ? Bicalutamid Therapie absetzen

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    #31
    @Hermes_53:

    Wenn Jemand hingeht und sagt, der Fragesteller solle erst mal die vom Beipackzettel genannte Dosis und nicht die vom Arzt besprochene Dosis nehmen, ist dieser Forist ein selbsternannter besserwissender Ferndiagnostiker.
    Bleib einfach bei den im Thread nachlesbaren Fakten und konstuiere hier nicht aus mehreren unterschiedlichen Aussagen zu Thema eine Behauptung zusammen, die so an keiner Stelle geäußert wurde und nur in deinem Kopf so verdreht existiert.

    Werde mich an dieser Stelle aus der Diskussion verabschieden, macht keinen Sinn sich mit einer derartig ignoranten Person weiter auseinandersetzen.

    So langsam grußlos und verwundert über so viel uneinsichtige Polemik.

    Roland
    Lerne mit Deinen Beschwerden zu leben, versuche gelassen zu bleiben und gehe friedvoll mit Deinen Mitmenschen um - dann hast Du schöne Tage.

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      #32
      Zitat von Hermes_53
      Bei Nachdruck disqualifiziert er sich mächtig.
      Quacksalberei in kaum omnipotenter Aufmachung.

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        #33
        Zitat von rolando Beitrag anzeigen
        In diesem Zusammenhang wäre auch noch die augenblickliche Dosierung von Bicalutamid, nämlich laut Profil 75 mg, zu beachten. Diese Dosis entspricht nicht den Empfehlungen für eine antiandrogene Monotherapie. Eine Dosisanpassung auf empfohlene 150 mg könnte das PSA weiter absenken.
        Diese Besserwisserei genügt im aktuellen Fall (#4)

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          #35
          Sag ich ja, Besserwisserei per Ferndiagnose und als Korrigendum Ferntherapie ohne jede Berücksichtigung individueller Erfordernisse.
          Schlimmer geht's nimmer, besonders da nachdrücklich auf Besserwisserei bestehend.

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            #36
            Ein letzter Satz:

            Ich habe geschrieben, die Dosisanpassung auf (vom Hersteller) empfohlene 150 mg Bicalutamid könnte den PSA weiter senken.

            Dies heißt doch nicht, dass ich - wie du behauptest - den Fragesteller zur Einnahme von 150 mg ohne ärztliche Rücksprache aufgefordert habe.

            Nochmals, ich habe lediglich auf die Diskrepanz zwischen der Dosisempfehlung des Herstellers zur AHT-MONOTHERAPIE und der tatsächlich eingenommenen Dosis hingewiesen. Und wenn du alles dazu gelesen hättest, wäre dir aufgefallen, dass der eingeschlagene Therapieweg dereinst vom Urologen so nicht gewollt war.

            Roland
            Lerne mit Deinen Beschwerden zu leben, versuche gelassen zu bleiben und gehe friedvoll mit Deinen Mitmenschen um - dann hast Du schöne Tage.

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              #37
              Dein Nachdruck im Laufe der Diskussion spricht Bände über die Kunst des Konjunktivs. Interessant Dein überheblicher Einwand jetzt:
              dass der eingeschlagene Therapieweg dereinst vom Urologen so nicht gewollt war.
              Merke: Selbst wenn diese erneute kühne Behauptung stimmt, ist das Ergebnis von dereinst zu akzeptieren. Die angeblich vom Urologen nicht gewollte Therape hat dann der Patient selber entschieden. Was bildest Du Dir ein, dies alles besser beurteilen zu können als die Betroffenen?

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                #38
                Quacksalberei um des Kaisers Bart. Wer hat davon einen Vorteil? Niemand. Also besser aufhören, wenns nichts mehr bringt!!

                "Wer will, findet Wege, wer nicht will, findet Gründe"
                (Götz Werner, Gründer der Drogeriemarktkette DM 1944)

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                  #39
                  Es geht um den Fragesteller. Der hat durch solches Auftreten möglicherweise erhebliche Nachteile.

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