Aktuelle Situation: Bin 73, fast 2 Jahre nach der Prostata-Total-OP (DaVinci) gibt es immer noch leichte Inkontinenzprobleme, nämlich Belastungsinkontenenz (Husten, Niesen, Heben mit ausgestreckten Armen, ..). Eine Einlage tagsüber reicht aus, außer bei stärkeren Belastungen (Schwerarbeit im Garten, Holzarbeit). Nach stärkeren Belastungen dauert es immer ein paar Tage, bis sich die Sache wieder etwas beruhigt, habe deswegen mit Tennis aufgehört.
Hab vor kurzem im TV einen Beitrag eines Wiener Urologen gesehen, in dem die Möglichkeit eines Band-Implantates (ATOMS) vorgestellt wurde.
Wäre ich ein Kanditat für sowas?
Hab irgendwo gelesen, dass das Radfahren ein Problem wäre. Das einzuschränken oder ganz aufzugeben wäre für mich dzt. ein Ausschließungsgrund. Mir bedeutet es sehr viel, dass ich in der Lage bin, ausgiebig Rad zu fahren (2016 über 4.000 km).
Wäre sehr dankbar über entsprechende Hinweise, damit ich weiß, ob ich das ins Auge fassen sollte.
Gruß Hans
Hab vor kurzem im TV einen Beitrag eines Wiener Urologen gesehen, in dem die Möglichkeit eines Band-Implantates (ATOMS) vorgestellt wurde.
Wäre ich ein Kanditat für sowas?
Hab irgendwo gelesen, dass das Radfahren ein Problem wäre. Das einzuschränken oder ganz aufzugeben wäre für mich dzt. ein Ausschließungsgrund. Mir bedeutet es sehr viel, dass ich in der Lage bin, ausgiebig Rad zu fahren (2016 über 4.000 km).
Wäre sehr dankbar über entsprechende Hinweise, damit ich weiß, ob ich das ins Auge fassen sollte.
Gruß Hans
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