Hallo zusammen,
Melde mich nach langer Zeit wieder zurück im Forum.
Habe eine nicht so leichte Zeit hinter mir.
Es ging los im November.
Hatte grobe Schmerzen an der rechten Rücken-Seite.
Habe sofort ein CT machen lassen mit dem Ergebnis : Nicht's zu sehen.
Leider nahmen die Schmerzen unerträglich zu.
Lies daraufhin das CT von einem befreundetem Arzt untersuchen (einen Monat später nach CT-Aufnahme)
Ergebnis: Die im August eingesetzten Versteifungen waren gebrochen.
Sofortige OP's (2) Mitte Dezember: Neue Stäbe mit zusätzlicher Unterstützung mittels eines "Waagenhebers-> Ärztesprache ".
Wieder mal Rollstuhl.
Dann Mitte Januar Reha mit gutem Erfolg bis Mitte Februar (ohne Rollstuhl).
Dann ging's los mit Schmerzen rechts an der Hüfte.
Wieder Rollstuhl, da ich schmerzbedingt nicht mehr richtig gehen konnte.
Wieder CT und Blutwerte.
Ergebnis: AP stieg rasant an (von 150 im Dez. auf 700 Anfang März)
PSA, der Mitte Januar bei 4 lag (gefallen von 7 im Dez.) stieg auch wieder auf 7,8.
Dann kam der Vorschlag meines Arztes : LU 177-Therapie, welche sehr erfolgsversprechend sei.
Therapie-Verlauf:
Anfang März Start mit den Vorchecks : PSMA-CT, Nieren- und Speichel-check.
Alles "positiv": Am 13.03. Start mit dem ersten Zyklus an der Uni-Klinik Regensburg.
Nach zwei Wochen PSA-Wert Check: Von 12 auf 30 gestiegen (innerhalb von zwei Wochen).
Lt. Doc's (Uro und Strahlen) soll es sich um einen PSA-Bounce handeln.
Vorab hatten mich die Ärzte informiert, dass ich eventuell mehr Schmerzen bekommen würde.
Das wäre aber ein gutes Zeichen auf Ansprechen.
Genau diese Schmerzzunahme ist dann eingetreten mit dem "Höhepunkt" nach 3 Wochen:
Rechte Hüfte: unerträglicher Bewegungsschmerz, der lt. MRT von einer Entzündung kommt.
Nach fast zweiwöchiger Schmerztherapie (u.a. Cortison) im Krankenhaus -> Schmerz komplett weg, Entzündungswerte bei 0.
Mein momentaner Status:
Physisch: Schmerzen im unteren Rücken, Rollstuhl, aber mit Krücken ist Gehen (mit Schmerzen) möglich.
Psychisch: Ich muss den Ärzten glauben, dass der PSA-Anstieg ein Bounce ist und dies als positiv zu bewerten ist.
Genauso muss ich die Schmerzen als "positiv" deuten.
Zu den Behandlungskosten: Meine Versicherung übernimmt die Kosten (PV).
Grüße
Günther
Melde mich nach langer Zeit wieder zurück im Forum.
Habe eine nicht so leichte Zeit hinter mir.
Es ging los im November.
Hatte grobe Schmerzen an der rechten Rücken-Seite.
Habe sofort ein CT machen lassen mit dem Ergebnis : Nicht's zu sehen.
Leider nahmen die Schmerzen unerträglich zu.
Lies daraufhin das CT von einem befreundetem Arzt untersuchen (einen Monat später nach CT-Aufnahme)
Ergebnis: Die im August eingesetzten Versteifungen waren gebrochen.
Sofortige OP's (2) Mitte Dezember: Neue Stäbe mit zusätzlicher Unterstützung mittels eines "Waagenhebers-> Ärztesprache ".
Wieder mal Rollstuhl.
Dann Mitte Januar Reha mit gutem Erfolg bis Mitte Februar (ohne Rollstuhl).
Dann ging's los mit Schmerzen rechts an der Hüfte.
Wieder Rollstuhl, da ich schmerzbedingt nicht mehr richtig gehen konnte.
Wieder CT und Blutwerte.
Ergebnis: AP stieg rasant an (von 150 im Dez. auf 700 Anfang März)
PSA, der Mitte Januar bei 4 lag (gefallen von 7 im Dez.) stieg auch wieder auf 7,8.
Dann kam der Vorschlag meines Arztes : LU 177-Therapie, welche sehr erfolgsversprechend sei.
Therapie-Verlauf:
Anfang März Start mit den Vorchecks : PSMA-CT, Nieren- und Speichel-check.
Alles "positiv": Am 13.03. Start mit dem ersten Zyklus an der Uni-Klinik Regensburg.
Nach zwei Wochen PSA-Wert Check: Von 12 auf 30 gestiegen (innerhalb von zwei Wochen).
Lt. Doc's (Uro und Strahlen) soll es sich um einen PSA-Bounce handeln.
Vorab hatten mich die Ärzte informiert, dass ich eventuell mehr Schmerzen bekommen würde.
Das wäre aber ein gutes Zeichen auf Ansprechen.
Genau diese Schmerzzunahme ist dann eingetreten mit dem "Höhepunkt" nach 3 Wochen:
Rechte Hüfte: unerträglicher Bewegungsschmerz, der lt. MRT von einer Entzündung kommt.
Nach fast zweiwöchiger Schmerztherapie (u.a. Cortison) im Krankenhaus -> Schmerz komplett weg, Entzündungswerte bei 0.
Mein momentaner Status:
Physisch: Schmerzen im unteren Rücken, Rollstuhl, aber mit Krücken ist Gehen (mit Schmerzen) möglich.
Psychisch: Ich muss den Ärzten glauben, dass der PSA-Anstieg ein Bounce ist und dies als positiv zu bewerten ist.
Genauso muss ich die Schmerzen als "positiv" deuten.
Zu den Behandlungskosten: Meine Versicherung übernimmt die Kosten (PV).
Grüße
Günther
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