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LU 177 Therapie

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    #31
    Hallo zusammen,

    Melde mich wieder im meinem LU177 Thread.

    Bin die letzten Monate durch ziemlich harte Zeiten gegangen.
    Permanente Schmerzen mit dem Glauben, die würden positiv im Sinne der Zellzerstörung sein.
    Leider ergab der Check nach zwei LU177 Therapien ein Totalversagen der Therapie :Metastasen in den Knochen alle mehr geworden.
    Natürlich stürzte ich ein totales Tief mit sofortiger Schmerzunahme (wahrscheinlich psychisch bedingt).
    Was tun ?

    Schnellstmöglich Chemo aufsetzen.
    Also vor 4 Wochen Start mit Chemo (Caba..).
    Die ersten Tage waren noch ok durch die Cortison Infusion.
    Aber dann ging's los : Schmerzen ohne Ende
    Und nichts half dagegen : Nehme momentan : 3 * 60 Tropfen Methadon und 3*40 Tropfen Novalgin.
    Also es dämpft etwas, aber der Tag ist mehr mit Schmerzen als gefüllt als ohne.
    Dazu kommen speziell am Abend Knie Schmerzen, die unerträglich sind und ich damit auch kaum mehr schlafen kann.
    Wo die herkommen, weiß wieder keiner.

    Also kurz gesagt : Bin ziemlich am Ende !

    Das einzige, was mich seit letzter Woche wieder aufbaut ist folgendes:

    Meine AP-Werte sind seit Februar von 130 bis Mitte Juli auf über 1400 gestiegen (eben auch während der Strahlentherapie)
    Nun war der vorletzte Wert der AP Mitte Juli 1450 und 1,5 Wochen später 820

    Das scheint ja wohl auf ein Greifen der Chemo hinzuweisen.
    Kann natürlich auch sein, dass doch noch Strahlen wirken.
    Und nicht vergessen : Mögliche Wirkverstärkung durch Methadon

    Ich weiß es nicht, nur gibt mir dieses Sinken doch wieder Hoffnung.

    Grüße

    Günther

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      #32
      Lieber Günther

      Bisher hab ich immer irgendwas Schlaues schreiben können,
      nun bin ich rat- und fassungslos über deinen Leidensweg.

      Möge die Kombitherapie von Chemo und Methadon die
      erhoffte Synergie bringen!


      Carpe diem!
      Konrad


      AP findet sich im Abkürzungsverzeichnis unter ALP:
      alkalische Phosphatase (AP)
      Eine Gruppe von Enzymen; u. a.Marker für die Geschwindigkeit, mit der Knochengewebe gebildet wird.Häufige Ursachen für Werte oberhalb des Referenzbereichs: Von Krebs oder Stoffwechselstörungen verursachte Knochenerkrankungen. Die knochen-spezifische alkalische Phosphatase (Ostase; Referenzbereich im Blut für Männer: 15-41 U/l) kann zur Verlaufskontrolle bei Knochenmetastasen z. B.infolge von Prostatakrebs verwendet werden. Der Referenzsummenwert für die Gesamtheit der Alkalischen Phosphatasen liegt bei 40-129 U/l. Dieser Wert ist aber stark vom Messverfahren abhängig, weswegen in anderen Quellen ein Referenzbereich von z. B. 62-176 U/l (für Männer) angegeben wird.

      Der Serumspiegel der Alkalischen Phosphatase kann auch infolge einer Behandlung mit Docetaxel erhöht sein.
      Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

      [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
      [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
      [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
      [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
      [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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        #33
        Hallo Konrad,

        Danke für Deine Worte.

        Muss mich nun selbst am Schopf packen und auf die Chemo mit Methadon hoffen.
        immerhin habe ich einen Arzt, der es mir verschreibt.
        Gibt ja da Riesenprobleme, dass man das verschrieben bekommt.
        Ich selbst keine einen Fall, wo selbst ein Angestellter im KH keinen Arzt dort findet, der Ihm Methadon verschreibt.

        ich selbst sehe neben der jetzigen Chemo noch zwei Optionen.

        Zytiga, was ich noch nicht hatte. Nachden ja Xtandi bei mir gut 1,5 Jahre gewirkt hat, könnte Zytiga ( arbiratone) ja dann auch noch etwas wirken.

        Und dann noch Heidelberg mit Actinium. Hier habe ich Bilder gesehen, wo bei Lu 177 Versagern diese Therapie dann voll eingeschlagen hat.

        ich werde kämpfen und lass mich erst mal nicht unterkriegen.

        Danke, dass es. Euch im Forum gibt. Ziehe hier auch viele Positivas raus und das Positiv Denken ist wohl mit das Wichtigste in dem Kampf.

        Grüße

        Günther

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          #34
          Lieber Günther,

          dir in dieser Situation brauchbares zu vermitteln fällt schwer. Beistand alleine jedoch nutzt wenig. Jedoch die Schmerzen müssen nicht sein und wenn die Durchbruchschmerzen durch Medikamente - einschl. Opiate - nicht in den Griff zu kriegen sind, würde ich sofort alle Mittel absetzen, die meinen Gesundheitszustand noch weiter verschlechtern.

          Diese Kritik erlaube ich mir, auch wenn offenbar die selektive Lu 177 Therapie nicht den gewünschten Erfolg brachte. Wenn jedoch die unselektiv wirkende Doxetaxel und dann noch die Cabazitaxel nachgeschoben wird als weitere unselektive Tumortherapie, habe ich großes Magengrummeln. So mitansehen zu müssen wie einem Betroffenen geschadet wird grenzt an Körperverletzung.
          Das einzige was ich positiv sehe ist die Kombi Methadon + Chemo. Aber es gibt keinerlei Beweis für die Wirksamkeit.

          Nach Kritik nun meine Vorschläge:
          Ein BTM Rezept über Namisol Tabletten. Namisol ist ein Cannabis mit ca. 22% THC. Kriegst du das nicht, versuche Bedrocan Kraut mit ca. 22% THC + 12% CBD Anteil zu bekommen. Über THC und CBD ist hier schon viel geschrieben worden, wo es wirkt und wie es wirkt.

          Wenn du weißt wo deine Knochenmetastasen sind würde ich versuchen, diese fokal anzugehen, denn wenn diese auf Lu 177 nicht ansprachen, könnte es sich um die entarteten Spezies der gemischt diffenzierten Metastasen handeln. In den Cluster der porösen Knochenbälckchen lagert sich Flüssigkeit ein, die Therapien sehr erschweren.
          Diese gemischt differnzierten M. bilden sich offenbar dann erst wesentlich höher aus, wenn M. vorbehandelt wurden. Nur wenige Diagnostiker erkennen die Unterschiede und leider wird die 3. Form in der derzeitigen Wissenschaft kaum beachtet bzw. als sehr gering eingeschätzt. Leider auch nur das vorhandensein des Nebeneinanderliegens dargestellt ohne die Knochenstruktur zu beachten.

          Für die fokale Behandlung von zugänglichen Knochenmetastasen eignet sich die Bestrahlung - Einzeit 8gy - ebenso wie die Radiofrequenzablation ( Prof. Vogl Frankfurt ) auch die MRg fus eignet sich. Mit etwas Glück wird neben der Zerstörung der Schmerzquelle auch die M. erwischt. Bitte ergooglen.

          Zu dem Alphastrahler Radium 223 ( Xofigo ) würde ich dir auch raten wollen, obwohl mir die geringe Ansprache von Lu 177 mißfällt. Es gibt auch bei Xofigo M. die nicht ansprechen.

          Zu Actinium möchte ich nichts ausführen, dazu hatte ich jedoch schon anfangs in deinem Thread ausgeführt. Die NW sollen stärker sein als bei Radium 223.

          Bei Actinium habe ich zwei Beispiele gesehen, wo diese Patienten bei extremer Metastasierung nach zwei Jahren immer noch vollständig frei waren.
          Ich habe Ac 225 in Bonn auch noch einmal thematisiert. Dieser überwiegender Alphastrahler emitiert auch gering ß Strahler. Natürlich wird Haberkorn genau beobachtet.
          Die Unbekannte ist das Francium 221 in Ac 225 welches sich noch in weitere isotope zerlegt und niemand richtig weiß was es im Körper anstellt.
          Natürlich könnte man auch sagen, jede M. weniger in der Bildgebung ist mir z. Z. wichtiger als mögliche NW in X Jahren.

          In jedem Fall sollte Actinium 225 im Auge behalten werden.
          Mein vordringlicher Rat, versuche die Schmerzen in den Griff und dein Körper eine Pause zu gönnen. THC+CBD kann helfen - paradox auch die NW der Chemo - zu lindern.

          Gruss
          Hans-J.

          Das ist der Rat eines Betroffenen, der weiß worüber er schreibt.
          Mein PK Verlauf unter: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=96

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            #35
            Hallo Hans-J

            Erst einmal vielen Dank für Deine ausführliche Antwort.

            ich werde die ganze Thematik mit meinem Doc besprechen, um zu sehen, welche der Optionen wir dann nehmen.

            Jetzt hoffe ich erst einmal, dass ich morgen den zweiten Chemo-Zyclus starten kann.
            Letzte Woche ging es nicht wegen den Blutwerten.

            Allerdings habe ich bei CBD das Problem, dass ich dann Methadon absetzen müsste.
            Nach meinen Infos geht nur eins von beiden.
            Da ich aber in Methadon als Chemowirkverstärker große Hoffnung setze, muss ich wohl erst mal bei Methadon bleiben.
            Cannabis hatte ich auch schon mal auf dem Radar.

            Jetzt werde ich mal abwarten, ob die AP weiter so gut fällt.
            Dann könnte sich da vielleicht auch schmerztechnisch was tun.

            Nochmals vielen Dank für Deine Ausführungen. Bin mir sicher, dass ich hier die eine oder andere Option noch nutzen werde.

            Werde mich auch bemühen, in Zukunft wieder mehr zu berichten.

            Danke und Grüße

            Günther

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              #36
              Hallo Günther,

              mich interessiert, wie man Methadon einnimmt, wenn man es als Wirkverstärker zur Chemo nimmt.
              Über die ganze Zeit der Chemo-Behandlung, also etwa 18 Wochen oder nur während der Zeit, solange
              der Chemo-Wirkstoff im Blut vorhanden ist ?

              Meine Besten Wünsche für Deine Therapie

              Klaus

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                #37
                Hallo Klaus,

                kurzes Update zu meiner Chemo.

                kann diese momentan nicht nutzen, da die Thrombozyten zu niedrig (32.000) sind und einfach nicht steigen wollen.
                Morgen ist nächster Check.
                Grundsätzlich ist und war mein Plan.
                3*60 Tropfen Methadon verteilt auf den Tag. Dies ziehe ich dann konsequent durch. Nehm diese auch momentan.
                Bin auch überzeugt von einer gewissen Wirkung.
                Immerhin hatte ich ein AP Sinken von 1450 auf 820 innerhalb von 1,5 Wochen bei der ersten Chemo.

                Na ja, nun probiere ich es mit Arbiratone (Seit fast zwei Wochen). Ich werde ja hoffentlich morgen Erfolge sehen ?

                Werde nächste Woche darüber berichten.

                Grüße

                Günther

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                  #38
                  Hallo Günther,
                  nun nimmst Du also Methadon als "Wirkverstärker" zu einer Chemo,
                  die Du gar nicht bekommst? Soll das M. etwa auch Abiraterone
                  unterstützen oder gar mit dem Prednison interagieren?

                  ich wünsch dir nachhaltigen Erfolg mit dem Abiratetone und eine Erholung
                  der Thrombozyten sowie möglichst keine Nebenwirkungen des Methadons.


                  Konrad
                  Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

                  [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
                  [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
                  [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
                  [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
                  [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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                    #39
                    Mir ist eigentlich auch nur bekannt, dass Methadon die Wirkung einer Chemo verstärkt. Abiraterone gehöhrt dazu aber nicht.
                    Dennoch kann dir Methadon helfen, denn es ist bei uns ja auch als Schmerzmittel zugelassen.

                    Klaus

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                      #40
                      Endocyte: Phase-III-Studie zu PSMA-Lu177-Therapie

                      Zitat von Hvielemi Beitrag anzeigen
                      Mit Studien dazu kann ich nicht dienen.
                      Zur PSMA-RLT gibt es ganz einfach keine.
                      Nun wird die PSMA-Lu177-Therapie endlich in einer Phase-III-Studie geprüft.
                      Endocyte in Indianapolis hat sich die eine weltweite Lizenz für PSMA-617
                      gekauft. Schon in der ersten Hälfte des kommenden Jahres soll es losgehen.



                      Für Patienten in Deutschland und Australien wird die Kommerzialisierung
                      kaum einen Vorteil bringen. Im Gegenteil, ich zweifle nicht daran, dass das
                      patentierte Medikament dereinst erheblich teurer wird, als was wir heute
                      bezahlen in Heidelberg, Bad Berka etc.
                      Für den Rest der Welt wird ein standardisiertes Medikament endlich den
                      Zugang zur PSMA-Lu177-Therapie bringen.

                      Hvielemi
                      Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

                      [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
                      [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
                      [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
                      [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
                      [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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                        #41
                        Die PSMA Therapie wurde am deutschen Krebsforschungszentrum entwickelt, das jährlich einen dreistelligen Millionenbetrag vom Steuerzahler/Bund bekommt. Auch die Uni-Klinik Heidelberg finanziert sich über die Versicherungsbeiträge der Steuerzahler. Die weltweite Lizenz für diese Entwicklung hat aber die ABX GmbH, die den Wirkstoff produziert.

                        Für diese Umsetzung der Produktion gab es sicher wieder Fördergelder von der EU oder deutschen Fördertöpfen. Nun verkauft die ABX GmbH die Lizenz für viele Millionen an Endocyte, die den Wirkstoff weltweit zulassen will. Das Risiko eines Fehlschlags ist gering, wir wissen alle, dass Lu177 sehr gut wirkt.

                        Dann wird die Lizenz, wie bereits mehrfach geschehen, für Milliarden an einen grossen Pharmakonzern weiterverkauft. Die Therapie wird dann atemberaubend teuer, siehe Immuntherapien. Der Steuerzahler zahlt diese Kosten über seinen Krankenversicherungsbeitrag, nachdem er die Entwicklungskosten zuvor ja schon bezahlt hatte. Nur weil es für das DKFZ am einfachsten war den Wirkstoff bei der ABX GmbH produzieren zu lassen. Hätte das DKFZ die Lizenz behalten, hätte für immer der jährliche Bundeszuschuss entfallen können, soviel Geld wäre in die Kasse gekommen.

                        Ein Fall für das Schwarzbuch des Steuerzahlerbundes.

                        Georg

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                          #42
                          So tickt halt unser globalisiertes Wirtschaftssystem!

                          Kommentar


                            #43
                            Novartis: Lutetium177-Therapien versprechen Milliardengeschäft

                            Nun kauft sich auch Novartis ein in das kommende Milliardengeschäft mit Lu177.
                            Für fast 4 Mia € will der Basler Pharma-Riese das CERN-Spinnoff AAA übernehmen.


                            AAA habe dabei die RadioLigand-Therapie (RLT) Lutathera im Portfolio,
                            die in Europa zugelassen ist und in den USA zur Behandlung von Patienten mit
                            neuroendokrinen Tumoren in der Zulassung ist, heisst es weiter.
                            Zudem starte das RLT-Programm 177Lu-PSMA-R2 in die Phase 1/2 für die
                            Behandlung von Prostatakrebs.
                            .
                            Das Rennen um das erste Lu177-PSMA-Produkt auf dem Pharma-Markt ist eröffnet.
                            Endocyte ist wohl eine Nasenlänge voraus, denn mit "unserem" PSMA617-Liganden
                            des DKFZ ist man bereits in der milliardenteuren Studienphase III angelangt.

                            Konrad
                            Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

                            [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
                            [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
                            [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
                            [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
                            [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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                              #44
                              Nun ist Novartis dabei, für 2,1 Milliarden Dollar die Firma Endocyte zu übernehmen. In Deutschland mit Steuergeldern entwickelt und jetzt ein Milliardengeschäft. Der deutsche Staat bekommt davon nichts wieder zurück. Wahrscheinlich soll die Therapie einmal genau so teuer wie eine Immuntherapie werden - viele Hunderttausend Euro pro Behandlung. Die Patienten zahlen das dann am Ende über die Versicherungsbeiträge.

                              Georg

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                                #45
                                Hallo Georg,

                                da hast du ein ganz heißes Eisen angefasst. Novartis brütet zur Zeit eine durchgesickerte neue Innovation zur Tumorbekämfung aus.
                                Es soll auf Basis der Immuntherapie sein und vor allen Dingen bezahlbar.
                                Ob mediales, leises Getöse oder sich mehr dahinter verbirgt müssen wir abwarten. Aber die Stille läst mich aufhorchen.

                                Gruss
                                Hans-J.
                                Mein PK Verlauf unter: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=96

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