Hallo,
jetzt, nachdem fast 18 Monate seit meiner RP vorbei sind, mache ich mir immer mehr Gedanken zu meiner Beziehung.
Im Gespräch mit der Partnerin eines anderen Betroffenen wurde mir deutlich, wie "blank die Seele" einer Frau liegen kann, weil das Sexleben nicht mehr so ist, wie es war. Sie berichtete mir von einer anderen "betroffenen Partnerin", die sie kennt, die sich nach ein paar Monaten einen Liebhaber sucht und den auch parallel, nur für den Sex wohl beibehält.
Jetzt einmal eine direkte Frage, auch wenn sie sehr persönlich sein sollte:
Gibt es häufiger Trennungen oder permamente (Sex)-Beziehungen von Partnerinnen der "Betroffenen"? Ich denke da, ohne unseren älteren Männern die Bedeutung und die Notwendigkeit eines guten Sexuallebens in Frage stellen zu wollen, im Gegenteil, an die unter 60jährigen. Denn ich könnte mir Vorstellen, dass die Bereitschaft einer Partnerin mit 50 sich deswegen zu trennen größer sein wird, als mit 65+.
Heikles Thema, denke ich, aber sicher manchmal harte Realität.
jetzt, nachdem fast 18 Monate seit meiner RP vorbei sind, mache ich mir immer mehr Gedanken zu meiner Beziehung.
Im Gespräch mit der Partnerin eines anderen Betroffenen wurde mir deutlich, wie "blank die Seele" einer Frau liegen kann, weil das Sexleben nicht mehr so ist, wie es war. Sie berichtete mir von einer anderen "betroffenen Partnerin", die sie kennt, die sich nach ein paar Monaten einen Liebhaber sucht und den auch parallel, nur für den Sex wohl beibehält.
Jetzt einmal eine direkte Frage, auch wenn sie sehr persönlich sein sollte:
Gibt es häufiger Trennungen oder permamente (Sex)-Beziehungen von Partnerinnen der "Betroffenen"? Ich denke da, ohne unseren älteren Männern die Bedeutung und die Notwendigkeit eines guten Sexuallebens in Frage stellen zu wollen, im Gegenteil, an die unter 60jährigen. Denn ich könnte mir Vorstellen, dass die Bereitschaft einer Partnerin mit 50 sich deswegen zu trennen größer sein wird, als mit 65+.
Heikles Thema, denke ich, aber sicher manchmal harte Realität.
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