Hallo SabiMa,
ganz ehrlich, und Du darfst mich durchaus zurechtweisen, ich kann Deine Antwort nicht nachvollziehen.
Ich hatte nie in meiner Teenagerzeit eine Jungfrau, sehe aber auch die Bedürfnisse im reifen Alter und die "Ängste und Unsicherheiten" im Tenageralter durchaus differenziert. Wenn Sex und Liebe eine Einheit sind ist es optimal, wenn Liebe mit Sex keine Einheit darstellt, ist es nicht optimal, wenn wir die subtilen Bedürfnisse einmal undifferenziert betrachten. Ich finde es gut alle "Aufmerksamkeiten" der Frau entgegenzubringen, aber die Bedürfnisse werden halt nicht immer gegenseitig möglich sein. Ein Orgasmus ist gut für drei Tage gute Laune, deshalb sagte schon Martin Luther: "Die Woche zwier, macht im Jahr Hundertvier, das schadet weder ihm noch ihr". Aber genau das ist ja meine Frage gewesen, wie empfindet Frau diese Einschränkung, wenn die Bedürfnisse aufgrund der Erkrankung nicht mehr in Einklang zu bringen sind?
Ich fragte mich ganz kurz, was Du mit "anderen Aufmerksamkeiten" meintest, Aufmerksamkeiten jenseits der Erotik, oder als Variante in der Erotik? Und was ist wenn der Mann diese Varianten beispielsweise nicht mag, nicht kann, nicht mit seiner Einstellung vereinbaren kann, nicht mehr will - hat dann Frau halt "Pech in diesem Leben"?
"Sprich mit ihr", sicher!!!! Ich empfehle dann mal das Buch von Klaus Heer, Psychologe - "über die Sprachlosigkeit in den Schlafzimmern" zu lesen und er bezieht sich nur auf die Partnerschaft ohne Erkrankung. Und nach einer solch massiven Erkrankung soll dass einfacher sein? Ich denke das Gegenteil ist oft der Fall.
Ich will auf keinen Fall provozierend argumentieren, aber ich will auf gar keinen Fall blauäugig sein und immer nur von absolutem Verständnis und Rücksicht ausgehen, deshalb formuliere ich es einmal ohne die "rosa Farbe".
LG
SunTzu
ganz ehrlich, und Du darfst mich durchaus zurechtweisen, ich kann Deine Antwort nicht nachvollziehen.
Ich hatte nie in meiner Teenagerzeit eine Jungfrau, sehe aber auch die Bedürfnisse im reifen Alter und die "Ängste und Unsicherheiten" im Tenageralter durchaus differenziert. Wenn Sex und Liebe eine Einheit sind ist es optimal, wenn Liebe mit Sex keine Einheit darstellt, ist es nicht optimal, wenn wir die subtilen Bedürfnisse einmal undifferenziert betrachten. Ich finde es gut alle "Aufmerksamkeiten" der Frau entgegenzubringen, aber die Bedürfnisse werden halt nicht immer gegenseitig möglich sein. Ein Orgasmus ist gut für drei Tage gute Laune, deshalb sagte schon Martin Luther: "Die Woche zwier, macht im Jahr Hundertvier, das schadet weder ihm noch ihr". Aber genau das ist ja meine Frage gewesen, wie empfindet Frau diese Einschränkung, wenn die Bedürfnisse aufgrund der Erkrankung nicht mehr in Einklang zu bringen sind?
Ich fragte mich ganz kurz, was Du mit "anderen Aufmerksamkeiten" meintest, Aufmerksamkeiten jenseits der Erotik, oder als Variante in der Erotik? Und was ist wenn der Mann diese Varianten beispielsweise nicht mag, nicht kann, nicht mit seiner Einstellung vereinbaren kann, nicht mehr will - hat dann Frau halt "Pech in diesem Leben"?
"Sprich mit ihr", sicher!!!! Ich empfehle dann mal das Buch von Klaus Heer, Psychologe - "über die Sprachlosigkeit in den Schlafzimmern" zu lesen und er bezieht sich nur auf die Partnerschaft ohne Erkrankung. Und nach einer solch massiven Erkrankung soll dass einfacher sein? Ich denke das Gegenteil ist oft der Fall.
Ich will auf keinen Fall provozierend argumentieren, aber ich will auf gar keinen Fall blauäugig sein und immer nur von absolutem Verständnis und Rücksicht ausgehen, deshalb formuliere ich es einmal ohne die "rosa Farbe".
LG
SunTzu
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