Mehr als 3 Prozent auf aktive Überwachung für Prostatakrebs von Männern kann Metastasen haben
[1] New York, NY, den 11. April, 2016: Radikale Behandlungsmethoden wie Operation und Bestrahlung bei lokal begrenztem Prostatakarzinom können erhebliche Nebenwirkungen verursachen. Die aktive Überwachung (Active Surveillance – AS) wird bei Patienten mit klinischen niedrigrisiko Erkrankung zunehmend als Therapie Option akzeptiert, bei der ihre Lebensqualität erhalten bleibt. Trotz enger Überwachung, entwickelt sich jedoch in einer kleinen Anzahl von Patienten unter aktiver Überwachung eine metastatische Erkrankung. Etwa 3% der Patienten unter aktiver Überwachung hatten nach einer mittleren Beobachtungszeit von 7 Jahren nach der Diagnose Metastasen. Dieses Risiko stieg auf von 3% auf 10% bei Patienten mit Gleason-Score (GS) 7 Anteilen, entsprechend einem Forschungsbericht, veröffentlicht im Journal of Urology®.
Das PSA gestützte Screening hat die frühzeitige Diagnose und Behandlung von Prostatakrebs verbessert. Derzeit haben etwa 40% der neu diagnostizierten Patienten eine niedrigrisiko Prostatakrebs Erkrankung, gekennzeichnet durch ein Gleason-Score von ≤6 mit einem PSA Wert von ≤10ng/ml. Die aktive Überwachung ist eine Therapieform zur Behandlung von Prostatakrebs mit niedrigem und niedrig-mittlerem Risiko, entwickelt, um die Nebenwirkungen durch Überdiagnose und/oder Übertherapie zu reduzieren.
Die Forscher am Sunnybrook Health Sciences Centre der University of Toronto führten eine prospektive Kohortenstudie ab dem Jahr 1995 durch, um die Risikofaktoren für eine Metastasierung bei Patienten unter aktiver Überwachung zu beurteilen. "Dies ist eine detaillierte Analyse von dreißig Patienten, die zunächst mit aktiver Überwachung behandelt wurden, was gedacht war um niedrigrisiko Erkrankungen zu behandeln, die aber eine Krankheitsprogress bis schließlich zur Metastasierung erlitten", erklärt Laurence Klotz, MD, FRCS(C), Professor für Chirurgie an der Universität von Toronto . "Wir berichteten zuvor schon einmal von 5 solcher Patienten. Der vorliegende Bericht basiert jetzt auf einer wesentlich größeren Gruppe mit längerer Nachbeobachtungszeit, was eine günstige Gelegenheit für die Risikoanalyse darstellt."
Von den 980 Patienten die untersucht wurden, hatten 211 (21,5%) eine Erkrankung mit mittleres Risiko, 109 (11,1%), ein Ausgangs PSA Wert von >10ng/ml und 133 (13,6%) eine Gleason-Score 7 Erkrankung. Die Forscher analysierten die klinischen und pathologischen Korrelate der Patienten, die letztendlich Metastasen entwickelt hatten. Der mittlere Beobachtungszeitraum betrug 6,3Jahre (im Bereich von 0,2 bis 20.2Jahren).
Die Forscher bestätigten, dass eine aktive Überwachung (AS) bei Patienten mit geringem Risiko und in ausgewählten Patienten mit mittlerem Risiko, insbesondere solche mit GS 6 und PSA von mehr als 10ng/ml sicher erscheint. Eine Metastasierung hat sich bei 3% (30 von 980) der Patienten entwickelt. Von den 980 Patienten wurden 211 mit mittlerem Risiko eingestuft. 15 starben an Prostatakrebs und 4 wegen anderen Ursachen. 11 Patienten mit Metastasen lebten noch zum Ende der Studien Beobachtungszeit. Metastasen in Knochen entwickelte sich bei 18 Patienten (60%) und in den Lymphknoten in 13 Fällen(43%). Das Risiko der Metastasierung stieg auf 10% Prozent (13 von 133) bei Patienten mit Gleason-Score 7 Erkrankung.
Patienten bei denen Gleason 4 Anteile bei der diagnostischen Biopsie gefunden wurde haben ein erhöhtes Risiko für eine mögliche Metastasierung, wenn sie mit einem anfänglichen konservativen Ansatz behandelt werden. "Die Anwesenheit von Gleason 4 Anteilen bei der diagnostischen Biopsie korreliert mit einem drei bis vierfach erhöhtem Risiko für die Entwicklung von Metastasen", so Dr. Klotz. "Diese Patienten sollten mit Vorsicht eine aktive Überwachung angeboten bekommen. Eine weitergehende Bewertung mit einer Magnetresonanztomographie (MRT) und/oder genetischen Biomarkern erscheint verstärkt angeraten, wenn die aktive Überwachung als Therapie Option von diesen Patienten [mit GS 7 Anteilen] gewählt wird."
"Die Forscher könnten etwas überoptimistisch, was die Sicherheit der aktiven Überwachung angeht, sein - insbesondere bei Patienten mit Gleason 7 Erkrankung", sagt Michael O. Koch, MD, Vorsitzender der Abteilung für Urologie an der Indiana University School of Medicine. "Da die mittlere Beobachtungszeit nur 6,3 Jahren betrug, nimmt die Zahl der Patienten mit Gleason 7 Erkrankung, bei denen sich Metastasen entwickeln werden wahrscheinlich noch weiter zu. Momentan erscheint die aktive Überwachung für diese Gruppe von Patienten kein guter Rat zu sein."
"Die beschriebene Rate von 3% [Metastasierung bei niedrigrisiko Erkrankung] ist ein Best-Case-Szenario, und es ist sehr wahrscheinlich, dass viel mehr Männer eine metastatische Erkrankung hatten", bemerkte Joel B. Nelson, MD, Professor und Vorsitzender der Abteilung für Urologie an der Universität von Pittsburgh Medical Center. "Aktive Überwachung erscheint offenbar sicher bei Männern, die keine Progression erleiden. Die Aufgabe ist es jetzt eine Fehleinschätzung der Krankheit als “langsam fortschreitend“ zu vermeiden, wenn dies nicht zutrifft, und Progression zu erkennen, bevor es zu spät ist."
Eigene Anmerkungen:
Eine schöne, ehrliche Untersuchung des Verlaufs von AS Patienten, allerdings aus Sicht der Zeit – 1995! Die heutigen Diagnosemethoden sind dank multiparametrischen MRT und anderen Verbesserungen, sicher besser geeignet AS Patienten herauszufiltern, die weniger geeignet erscheinen. Letztendlich muss man sich aber immer klar darüber sein, das ein Restrisiko bestehen bleibt. Ich hatte diese Woche im Bericht aus Magdeburg einen Vortrag von Prof. Gigerenzer in Bezug auf die eigene Risikokompetenz eingestellt, die hier eine praktische Anwendung finden könnte?!
3% Risiko mit einem GS:6 und PSA ≤10ng/ml doch noch Metastasen zu entwickeln erscheint hoch, 97% Sicherheit diese nicht zu entwickeln klingt da vielleicht etwas freundlicher – obwohl der gleiche Sachverhalt gemeint ist. Auch muss man sich klar darüber werden, dass Metastasierung noch nicht zwangsläufig Tod durch Prostatakrebs bedeutet! Gerade beim Prostatakrebs ist die Progression oft erfreulich langsam, und das allgemeine Todesrisiko kann altersabhängig trotz metastasierter Erkrankung deutlich signifikanter erscheinen.
Bei der Risikoabwägung muss auch berücksichtigt werden, dass man nicht alle dieser 3 bis 10% der AS Patienten hätte durch frühzeitige lokale Therapien heilen können, da es leider immer Fälle gibt, wo schon bei Primärdiagnose eine versteckte Metastasierung besteht, obwohl das Risikoprofil dies nicht prognostiziert!
Eine sehr gute Übersicht über die eigenen Chancen bei PCA Diagnose ist auf den Seiten des MSKCC vorhanden, schaut euch das mal an!
Nehmen wir beispielsweise mal an Herr A.S. bekommt die Diagnose PCA,
Selbst bei diesen relativ jungen und durchweg gesunden Patienten überwiegt die allgemeine Sterblichkeit gegenüber der PCA spezifischen Sterblichkeit um den Faktor von etwa 6! Hat der Patient Komorbiditäten wie beispielsweise:
Dann sieht das schon deutlich anders aus, und diese Männer haben nur geringe Nebenerkrankungen:
Jetzt steigt das Risiko des nicht PCA assoziierten Todes auf etwa 25!
Dabei ist noch nicht einmal berücksichtigt, dass viele (nicht alle) dieser PCA Patienten durch rechtzeitige Intervention vor dem PCA Tod bewahrt werden können.
Wer als PCA Patient für As geeignet ist, sollte sich unbedingt eine individuellen Risikoanalyse erstellen. Ich hoffe, dafür ein paar Hinweise gegeben zu haben.
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[1]: EurekAlert!; More than 3 percent of men on active surveillance for prostate cancer may have metastases
[1] New York, NY, den 11. April, 2016: Radikale Behandlungsmethoden wie Operation und Bestrahlung bei lokal begrenztem Prostatakarzinom können erhebliche Nebenwirkungen verursachen. Die aktive Überwachung (Active Surveillance – AS) wird bei Patienten mit klinischen niedrigrisiko Erkrankung zunehmend als Therapie Option akzeptiert, bei der ihre Lebensqualität erhalten bleibt. Trotz enger Überwachung, entwickelt sich jedoch in einer kleinen Anzahl von Patienten unter aktiver Überwachung eine metastatische Erkrankung. Etwa 3% der Patienten unter aktiver Überwachung hatten nach einer mittleren Beobachtungszeit von 7 Jahren nach der Diagnose Metastasen. Dieses Risiko stieg auf von 3% auf 10% bei Patienten mit Gleason-Score (GS) 7 Anteilen, entsprechend einem Forschungsbericht, veröffentlicht im Journal of Urology®.
Das PSA gestützte Screening hat die frühzeitige Diagnose und Behandlung von Prostatakrebs verbessert. Derzeit haben etwa 40% der neu diagnostizierten Patienten eine niedrigrisiko Prostatakrebs Erkrankung, gekennzeichnet durch ein Gleason-Score von ≤6 mit einem PSA Wert von ≤10ng/ml. Die aktive Überwachung ist eine Therapieform zur Behandlung von Prostatakrebs mit niedrigem und niedrig-mittlerem Risiko, entwickelt, um die Nebenwirkungen durch Überdiagnose und/oder Übertherapie zu reduzieren.
Die Forscher am Sunnybrook Health Sciences Centre der University of Toronto führten eine prospektive Kohortenstudie ab dem Jahr 1995 durch, um die Risikofaktoren für eine Metastasierung bei Patienten unter aktiver Überwachung zu beurteilen. "Dies ist eine detaillierte Analyse von dreißig Patienten, die zunächst mit aktiver Überwachung behandelt wurden, was gedacht war um niedrigrisiko Erkrankungen zu behandeln, die aber eine Krankheitsprogress bis schließlich zur Metastasierung erlitten", erklärt Laurence Klotz, MD, FRCS(C), Professor für Chirurgie an der Universität von Toronto . "Wir berichteten zuvor schon einmal von 5 solcher Patienten. Der vorliegende Bericht basiert jetzt auf einer wesentlich größeren Gruppe mit längerer Nachbeobachtungszeit, was eine günstige Gelegenheit für die Risikoanalyse darstellt."
Von den 980 Patienten die untersucht wurden, hatten 211 (21,5%) eine Erkrankung mit mittleres Risiko, 109 (11,1%), ein Ausgangs PSA Wert von >10ng/ml und 133 (13,6%) eine Gleason-Score 7 Erkrankung. Die Forscher analysierten die klinischen und pathologischen Korrelate der Patienten, die letztendlich Metastasen entwickelt hatten. Der mittlere Beobachtungszeitraum betrug 6,3Jahre (im Bereich von 0,2 bis 20.2Jahren).
Die Forscher bestätigten, dass eine aktive Überwachung (AS) bei Patienten mit geringem Risiko und in ausgewählten Patienten mit mittlerem Risiko, insbesondere solche mit GS 6 und PSA von mehr als 10ng/ml sicher erscheint. Eine Metastasierung hat sich bei 3% (30 von 980) der Patienten entwickelt. Von den 980 Patienten wurden 211 mit mittlerem Risiko eingestuft. 15 starben an Prostatakrebs und 4 wegen anderen Ursachen. 11 Patienten mit Metastasen lebten noch zum Ende der Studien Beobachtungszeit. Metastasen in Knochen entwickelte sich bei 18 Patienten (60%) und in den Lymphknoten in 13 Fällen(43%). Das Risiko der Metastasierung stieg auf 10% Prozent (13 von 133) bei Patienten mit Gleason-Score 7 Erkrankung.
Patienten bei denen Gleason 4 Anteile bei der diagnostischen Biopsie gefunden wurde haben ein erhöhtes Risiko für eine mögliche Metastasierung, wenn sie mit einem anfänglichen konservativen Ansatz behandelt werden. "Die Anwesenheit von Gleason 4 Anteilen bei der diagnostischen Biopsie korreliert mit einem drei bis vierfach erhöhtem Risiko für die Entwicklung von Metastasen", so Dr. Klotz. "Diese Patienten sollten mit Vorsicht eine aktive Überwachung angeboten bekommen. Eine weitergehende Bewertung mit einer Magnetresonanztomographie (MRT) und/oder genetischen Biomarkern erscheint verstärkt angeraten, wenn die aktive Überwachung als Therapie Option von diesen Patienten [mit GS 7 Anteilen] gewählt wird."
"Die Forscher könnten etwas überoptimistisch, was die Sicherheit der aktiven Überwachung angeht, sein - insbesondere bei Patienten mit Gleason 7 Erkrankung", sagt Michael O. Koch, MD, Vorsitzender der Abteilung für Urologie an der Indiana University School of Medicine. "Da die mittlere Beobachtungszeit nur 6,3 Jahren betrug, nimmt die Zahl der Patienten mit Gleason 7 Erkrankung, bei denen sich Metastasen entwickeln werden wahrscheinlich noch weiter zu. Momentan erscheint die aktive Überwachung für diese Gruppe von Patienten kein guter Rat zu sein."
"Die beschriebene Rate von 3% [Metastasierung bei niedrigrisiko Erkrankung] ist ein Best-Case-Szenario, und es ist sehr wahrscheinlich, dass viel mehr Männer eine metastatische Erkrankung hatten", bemerkte Joel B. Nelson, MD, Professor und Vorsitzender der Abteilung für Urologie an der Universität von Pittsburgh Medical Center. "Aktive Überwachung erscheint offenbar sicher bei Männern, die keine Progression erleiden. Die Aufgabe ist es jetzt eine Fehleinschätzung der Krankheit als “langsam fortschreitend“ zu vermeiden, wenn dies nicht zutrifft, und Progression zu erkennen, bevor es zu spät ist."
Eigene Anmerkungen:
Eine schöne, ehrliche Untersuchung des Verlaufs von AS Patienten, allerdings aus Sicht der Zeit – 1995! Die heutigen Diagnosemethoden sind dank multiparametrischen MRT und anderen Verbesserungen, sicher besser geeignet AS Patienten herauszufiltern, die weniger geeignet erscheinen. Letztendlich muss man sich aber immer klar darüber sein, das ein Restrisiko bestehen bleibt. Ich hatte diese Woche im Bericht aus Magdeburg einen Vortrag von Prof. Gigerenzer in Bezug auf die eigene Risikokompetenz eingestellt, die hier eine praktische Anwendung finden könnte?!
3% Risiko mit einem GS:6 und PSA ≤10ng/ml doch noch Metastasen zu entwickeln erscheint hoch, 97% Sicherheit diese nicht zu entwickeln klingt da vielleicht etwas freundlicher – obwohl der gleiche Sachverhalt gemeint ist. Auch muss man sich klar darüber werden, dass Metastasierung noch nicht zwangsläufig Tod durch Prostatakrebs bedeutet! Gerade beim Prostatakrebs ist die Progression oft erfreulich langsam, und das allgemeine Todesrisiko kann altersabhängig trotz metastasierter Erkrankung deutlich signifikanter erscheinen.
Bei der Risikoabwägung muss auch berücksichtigt werden, dass man nicht alle dieser 3 bis 10% der AS Patienten hätte durch frühzeitige lokale Therapien heilen können, da es leider immer Fälle gibt, wo schon bei Primärdiagnose eine versteckte Metastasierung besteht, obwohl das Risikoprofil dies nicht prognostiziert!
Eine sehr gute Übersicht über die eigenen Chancen bei PCA Diagnose ist auf den Seiten des MSKCC vorhanden, schaut euch das mal an!
Nehmen wir beispielsweise mal an Herr A.S. bekommt die Diagnose PCA,
- hat keine Herzprobleme
- kein Asthma und kein COPD
- keine Thrombosen, Lungenembolien ect.
- Hat NIE geraucht, ein normalen Blutfett- und Blutdruckwert, und keine Diabetes, keinen Schlaganfall
- Ist 65 Jahre alt, T1c, M0, N0, GS:6, PSA:7ng/ml
Stellen Sie sich vor, er gäbe 100 Männer wie Sie: das gleiche Alter und die gleiche allgemeine Gesundheit und der gleiche Prostatakrebs in Bezug auf Stadium, Grad und PSA Wert. Wenn keiner dieser Männer eine lokale aggressive Behandlung mit kurativer Intention erhält, was würden wir erwarten, was passieren würde:
Selbst bei diesen relativ jungen und durchweg gesunden Patienten überwiegt die allgemeine Sterblichkeit gegenüber der PCA spezifischen Sterblichkeit um den Faktor von etwa 6! Hat der Patient Komorbiditäten wie beispielsweise:
- Wurde schon einmal wegen Herzproblemen behandelt (Angina)
- Mildes Asthma und kein COPD
- Mit Venen Thrombosen, aber keiner Lungenembolien ect.
- Hat 11-15 Zigaretten im Alter von 20 bis 42 Jahren geraucht,
- Mittlere Blutfette
- Leicht erhöhten Blutdruck, keine Diabetes, keinen Schlaganfall
- Ist 65 Jahre alt, T1c, M0, N0, GS:6, PSA:7ng/ml
Dann sieht das schon deutlich anders aus, und diese Männer haben nur geringe Nebenerkrankungen:
Jetzt steigt das Risiko des nicht PCA assoziierten Todes auf etwa 25!
Dabei ist noch nicht einmal berücksichtigt, dass viele (nicht alle) dieser PCA Patienten durch rechtzeitige Intervention vor dem PCA Tod bewahrt werden können.
Wer als PCA Patient für As geeignet ist, sollte sich unbedingt eine individuellen Risikoanalyse erstellen. Ich hoffe, dafür ein paar Hinweise gegeben zu haben.
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[1]: EurekAlert!; More than 3 percent of men on active surveillance for prostate cancer may have metastases
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