Eine der Nebenwirkungen des Hormonentzuges, die nicht so im Vordergrund stehen wie Hitzewallung, Muskelabbau und Müdigkeit ist ein Nachlassen der geistigen Fähigkeiten nach längerem Hormonentzug, die kognitive Störung.
Langfristig kann sich Demenz entwickeln, event. auch Morbus Alzheimer.
Es gibt einiges an Literatur zum Thema, z. B.:
Nachdem ich in letzter Zeit einige geistige Ausfälle hatte, deren Ursache Dehydrierung war (Im Laufe meines Hormonentzuges sind die Hitzewallungen stärker geworden, ich schwitze viel, das Durstgefühl fehlt mir seit Jahren) bin ich etwas nachdenklich geworden. Das Lesen längerer Texte strengt mich seit einiger Zeit mehr an als früher und einiges vergesse ich auch wieder schnell.
Gegen Flüssigkeitsverlust läßt sich etwas unternehmen (tägliche Trinkmenge aufschreiben) aber gegen eine mögliche (schleichende) kognitive Störung?
Hat jemand vom Forum nach längerem Hormonentzug kognitive Störungen bei sich bemerkt und gibt es Möglichkeit dieser Nebenwirkung entgegenzuwirken ?
Franz
Langfristig kann sich Demenz entwickeln, event. auch Morbus Alzheimer.
Es gibt einiges an Literatur zum Thema, z. B.:
Nachdem ich in letzter Zeit einige geistige Ausfälle hatte, deren Ursache Dehydrierung war (Im Laufe meines Hormonentzuges sind die Hitzewallungen stärker geworden, ich schwitze viel, das Durstgefühl fehlt mir seit Jahren) bin ich etwas nachdenklich geworden. Das Lesen längerer Texte strengt mich seit einiger Zeit mehr an als früher und einiges vergesse ich auch wieder schnell.
Gegen Flüssigkeitsverlust läßt sich etwas unternehmen (tägliche Trinkmenge aufschreiben) aber gegen eine mögliche (schleichende) kognitive Störung?
Hat jemand vom Forum nach längerem Hormonentzug kognitive Störungen bei sich bemerkt und gibt es Möglichkeit dieser Nebenwirkung entgegenzuwirken ?
Franz
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