Hallo,
nachdem der PSA-Wert meines Vaters unter Zytiga leider nicht gesunken ist (die PSAVZ erhöhte sich immerhin auf 10,2 Monate), ist es nun an der Zeit, eine andere Therapie zu beginnen. Der behandelnde Urologe favorisiert Xtandi. Mein Vater fragte ihn nach Apalutamid, dieses Mittel kann der Arzt ihm nicht verschreiben, weil der steigende PSA-Wert auf Mikrometastasen hinweist. Ich habe noch einmal nachgelesen, welche Patienten mit Apalutamid behandelt werden können und meine es so verstanden zu haben, dass die Behandlung erfolgen kann, solang Metastasen nicht nachgewiesen sind. Das PSMA-PET/CT im Januar zeigte keinerlei Metastasen. Hat jemand einen Tipp für uns was das weitere Vorgehen angeht?
Danke.
Anja
nachdem der PSA-Wert meines Vaters unter Zytiga leider nicht gesunken ist (die PSAVZ erhöhte sich immerhin auf 10,2 Monate), ist es nun an der Zeit, eine andere Therapie zu beginnen. Der behandelnde Urologe favorisiert Xtandi. Mein Vater fragte ihn nach Apalutamid, dieses Mittel kann der Arzt ihm nicht verschreiben, weil der steigende PSA-Wert auf Mikrometastasen hinweist. Ich habe noch einmal nachgelesen, welche Patienten mit Apalutamid behandelt werden können und meine es so verstanden zu haben, dass die Behandlung erfolgen kann, solang Metastasen nicht nachgewiesen sind. Das PSMA-PET/CT im Januar zeigte keinerlei Metastasen. Hat jemand einen Tipp für uns was das weitere Vorgehen angeht?
Danke.
Anja
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