Im Mai 2020 habe ich letztmalig von mir berichtet. Die Ausgangslage in Kurzform: 2002, vor 19 Jahren mit 46 pT2a R0 M0 G 2(4+3), Prostatektomie, nach einem Jahr wegen steigender Werte konvent. Strahlentherapie mit 61,2 Gy, seit 2011 Avodart und Finasterid wegen steig. Werte, 2018 68Gallium-PSMA/PET/CT, Ergebnis 4 Metastasen, davon drei Knochen- und eine Metastase im Bereich früherer Samenblase. 12/2018 cyberknife-Therapie von drei Metastasen, PSA-Rückgang von 1,21 auf 0,04. Ab 1/20 wieder Anstieg, per 18F-PSMA/PET/MRT Lokalisation der 4.Metastase, Behandlung mit cyberknife, aber ohne jede PSA-Reaktion, jetzt angestiegen auf 0,30.
Im Mai haben wir hier schon ADT3 und alternativ ADT plus Abi diskutiert, falls der PSA-Anstieg sich verstetigt. nach meinen jetzigen Infos wäre auch ADT und Erleada möglich, zumal wohl Erleada nach Abirateron nicht zugelassen ist. Ist die Info korrekt? Wäre das also eher als ADT plus Abi eine Alternative zu ADT 3? Gelte ich nach der Behandlung nun eigentlich als metastasiert oder nicht? Die cyberknife-Leute sagen, keine weitere Therapie ohne diagnostische KLärung. Ist das Fachidiotie oder soll ich zum jetzigen Zeitpunkt wirklich nochmal Diagnostik versuchen? Bis auf 2 monate Profact vor 17 Jahren in der Warteschleife für die STrahlentherapie bin ich hormonnaiv.
Im Mai haben wir hier schon ADT3 und alternativ ADT plus Abi diskutiert, falls der PSA-Anstieg sich verstetigt. nach meinen jetzigen Infos wäre auch ADT und Erleada möglich, zumal wohl Erleada nach Abirateron nicht zugelassen ist. Ist die Info korrekt? Wäre das also eher als ADT plus Abi eine Alternative zu ADT 3? Gelte ich nach der Behandlung nun eigentlich als metastasiert oder nicht? Die cyberknife-Leute sagen, keine weitere Therapie ohne diagnostische KLärung. Ist das Fachidiotie oder soll ich zum jetzigen Zeitpunkt wirklich nochmal Diagnostik versuchen? Bis auf 2 monate Profact vor 17 Jahren in der Warteschleife für die STrahlentherapie bin ich hormonnaiv.
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