Prof. Böcking behauptet ja in seiner Kritik an L., daß sich dieser im wesentlichen nur an den PSA-Wert orientiert und daß abgetötete Krebszellen wie z.B. nach der Strahlentherapie PSA abgeben. Die logische Folge dieser Behauptung wäre, je höher mein PSA-Wert, desto höher die Anzahl absterbender Krebszellen. Das stellt ja alles auf den Kopf! Dann kann ich ja mit einem hohen PSA-Wert oder einer kurzen Verdopplungszeit beruhigt nach Hause gehen und benötige keine Therapie.
Hans76
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