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Dauerbrenner: Die DHB-Lastigkeit des BPS –die Antwort der Verantwortlichen im BPS

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    #61
    Zitat von Schorschel Beitrag anzeigen
    Schade, dass Du die Dir gereichte Hand nicht ergriffen hast...

    Schorschel
    Ich nehme gerne eine Hand, wenn sie offen gereicht wird.

    Eine solche allerdings nicht:



    Vielleicht klappt es noch...

    Gruß Dieter

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      #62
      Heiliger Strohsack

      Hallo Schorschel,

      wer ist denn eigentlich der Dieter aus Husum? Keine PKH, keinerlei Info über Alter etc.? - shg-pca-husum - wo findet man die? Unter Info - Fehlanzeige. Und da müssen wir uns mit einem Neutrum herumärgern?

      "Es hat keinen Sinn, einem Menschen etwas auszureden, was ihm niemand eingeredet hat" (Jonathan Swift)

      Gruß Hutschi

      Kommentar


        #63
        Zitat von Dieter aus Husum Beitrag anzeigen
        Ich nehme gerne eine Hand, wenn sie offen gereicht wird.

        Eine solche allerdings nicht:

        Schließlich:

        Du weißt so viel mehr über unsere Krankheit als ich und kannst in diesem Forum viel Positives bewirken und Vielen helfen, besser als ich das kann. In den meisten Beiträgen tust Du das dankenswerterweise auch.

        Umso bedauerlicher finde ich es, dass Du an anderen Stellen immer wieder Streit geradezu suchst und Dinge vom Zaun brichst, die völlig überflüssig sind (DHB, MRT mit rektaler Spule, um nur zwei zu nennen). Dass ich darauf dann regelmäßig einsteige, liegt daran, dass ich nicht selten Deine Zielscheibe bin (warum eigentlich?) und dass mich Deine aus meiner Sicht unangemessenen Attacken, auch auf Dritte, ärgern.



        Vielleicht klappt es noch...

        Gruß Dieter
        Schade, dass Du diese Absätze anscheinend übersehen hast:

        Schorschel

        Schließlich:

        Du weißt so viel mehr über unsere Krankheit als ich und kannst in diesem Forum viel Positives bewirken und Vielen helfen, besser als ich das kann. In den meisten Beiträgen tust Du das dankenswerterweise auch.

        Umso bedauerlicher finde ich es, dass Du an anderen Stellen immer wieder Streit geradezu suchst und Dinge vom Zaun brichst, die völlig überflüssig sind (DHB, MRT mit rektaler Spule, um nur zwei zu nennen). Dass ich darauf dann regelmäßig einsteige, liegt daran, dass ich nicht selten Deine Zielscheibe bin (warum eigentlich?) und dass mich Deine aus meiner Sicht unangemessenen Attacken, auch auf Dritte, ärgern.
        Mehr kann (und werde) ich wirklich nicht tun...

        Schorschel

        Kommentar


          #64
          Vom "Wegschauen" wird es nicht besser...

          ...das sollte man doch in Deutschland inzwischen gelernt haben.

          Hier ist die Anzahl der einzelnen Artikel, mit der sich die BPS-Homepage präsentiert

          unter: Medizinisches => Therapien



          Was dann in den einzelnen Artikeln geboten wird, ist nochmal eine andere Sache. Man beachte, daß bei RPE garnichts ist....

          Ausgewogen? Unterrepräsentiert? Deutschlands Prostatakrebserkrankten eine Therapie aufdrücken? Informationspolitik? Nicht meine Worte.

          Es hat sich in diesem Thread kürzlich jemand süffisant dahingehend geäußert, daß wir hier alles erwachsene Menschen sind. Sollte man meinen.

          Gruß Dieter

          Kommentar


            #65
            Zitat von Dieter aus Husum Beitrag anzeigen
            .

            Hier ist die Anzahl der einzelnen Artikel, mit der sich die BPS-Homepage präsentiert

            Man beachte, daß bei RPE garnichts ist....


            Gruß Dieter
            Wenn man richtig sucht, findet man das:

            BPS-Homepage:
            Radikale Prostatektomie
            Ist der Krebs auf die Vorsteherdrüse beschränkt, lässt sich die Prostata und somit auch der Krebs vollständig entfernen. Zusätzlich werden bei dieser Operation – der radikalen Prostatektomie – die Lymphknoten, die ersten Filterstationen der Metastasen, entnommen. Nach Entfernung der Prostata wird die Harnröhre mit der Blase wieder vernäht, so daß das Wasserlassen normal erfolgen kann. Allerdings kann es nach der Operation in Einzelfällen, und dann meist nur vorübergehend, zu einem unwillkürlichen Harnverlust kommen. Der Schließmuskel muss wieder trainiert werden. Zusätzliche Maßnahmen sind nur in Ausnahmefällen notwendig. Weitere unerwünschte Nebenwirkungen wie Störungen der Gliedversteifung (sogenannte erektile Dysfunktion), versucht man durch Erhaltung der entsprechenden Nerven zu vermeiden.
            Warum bist Du bloß so verbissen in Deinem Kampf gegen die vermeintlich so übermächtigen und einseitigen Homepage-Macher beim BPS?????

            Schorschel

            Kommentar


              #66
              Aber hallo Schorschel, nennst Du das Artikel:

              Wenn man richtig sucht, findet man das:

              Zitat:
              BPS-Homepage:
              Radikale Prostatektomie
              Ist der Krebs auf die Vorsteherdrüse beschränkt, lässt sich die Prostata und somit auch der Krebs vollständig entfernen. Zusätzlich werden bei dieser Operation – der radikalen Prostatektomie – die Lymphknoten, die ersten Filterstationen der Metastasen, entnommen. Nach Entfernung der Prostata wird die Harnröhre mit der Blase wieder vernäht, so daß das Wasserlassen normal erfolgen kann. Allerdings kann es nach der Operation in Einzelfällen, und dann meist nur vorübergehend, zu einem unwillkürlichen Harnverlust kommen. Der Schließmuskel muss wieder trainiert werden. Zusätzliche Maßnahmen sind nur in Ausnahmefällen notwendig. Weitere unerwünschte Nebenwirkungen wie Störungen der Gliedversteifung (sogenannte erektile Dysfunktion), versucht man durch Erhaltung der entsprechenden Nerven zu vermeiden.
              Verbissen? Iwo, keine Spur.

              Bitte keine halben Sachen. Folgendes "Plädoyer" für die RPE hast Du auf der BPS-Homepage noch nicht gefunden. Also bitte weitersuchen.

              Wenn Sie sich zur Radikalen Prostatektomie (RPE) entschließen, dann lassen Sie sie unbedingt von einem Operateur vornehmen, der jährlich mindestens 200 dieser Eingriffe durchführt!

              Ärzte, die auf eine gute Erfolgsstatistik Wert legen, operieren niemanden mit einem PSA-Wert >10 ng/ml, einer Gleason-Summe von 7 oder größer und einem T3, geschweige denn T4. Ein guter Chirurg entfernt bei der RPE zunächst die der Prostata nächstgelegenen Beckenlymphknoten und lässt sie sofort von einem Pathologen auf Krebsbefall untersuchen. Sind sie positiv, d. h. krebsbefallen, dann bricht dieser Chirurg die Operation ab und rät zu einer systemischen Behandlung, weil die Wahrscheinlichkeit zu hoch ist, dass sich der Krebs über die Lymphbahnen bereits im Körper weiter ausgebreitet hat. Es gibt aber leider auch Chirurgen, die munter darauf los operieren, auch wenn die Heilungschance nahe Null ist.Im Allgemeinen wird niemand mehr operiert, der über 70 Jahre alt ist, wegen der körperlichen Belastung durch eine Operation (eine Prostatektomie ist kein leichter, sondern ein schwerer Eingriff!), weil ein Mann in diesem Alter kaum eine Chance hat, seine Inkontinenz noch einmal in den Griff zu bekommen, und weil er demgegenüber auch ohne Operation, sondern mit einer der anderen, weniger belastenden Behandlungsoptionen eine gute Chance hat, in hoffentlich gesegnetem Alter an etwas anderem zu sterben als an seinem Prostatakrebs. Nahezu sicher sind Ihnen bei einer Prostatektomie nur die Nebenwirkungen, zu denen viele Urologen schon weitaus schweigsamer werden: Zumindest vorübergehende – im schlimmsten Fall aber auch lebenslange – Harninkontinenz und in den allermeisten Fällen bleibende Impotenz. Die oft versprochene "nervenschonende Operation“, bei der die Erektionsnerven erhalten bleiben sollen, ist in den meisten Fällen eine schöne Illusion.

              Einer der bekanntesten deutschen Prostata-Chirurgen, Prof. Huland vom Universitätsklinikum in Hamburg-Eppendorf, nannte einmal die folgenden Zahlen: Vollständige Erektionen gaben 17,2 Prozent der einseitig nervenschonend und 56,1 Prozent der beidseitig nervenschonend behandelten Patienten an. Wurden die Erektionsnerven bei der Operation beschädigt, dann helfen auch Viagra, Cialis und Co. nicht mehr, entgegen den kühnen Behauptungen mancher Urologen!

              Eine kosmetische Nebenwirkung der RPE, die von den Urologen auch gerne mit Schweigen übergangen wird, ist die Verkürzung des Penis. Mit der Prostata wird ein Stück der Harnröhre entfernt, entsprechend der Länge der Prostata. Das können bei sehr großen Prostatae bis zu ca. 4 cm sein. Die beiden Stümpfe der Harnröhre (am Blasenhals und zum Penis hin) werden wieder zusammengefügt (diese Nahtstelle wird als Anastomose bezeichnet). Dazu muss der Penis in den Körper hineingezogen werden (die Blase wird kaum nachgeben); der außerhalb des Körpers liegende Teil wird entsprechend kürzer. Als Folge ist die Vorhaut zu lang, was u. a. Probleme bei der Hygiene verursachen kann. Manche Männer leiden dann unter ständigen Entzündungen der Eichel. n einer amerikanischen Studie gaben 71 % der befragten Männer an, dass ihr Penis nach der Operation kürzer war als vorher.

              Wenn Sie zu starker Narbenbildung neigen (vielleicht wissen Sie es von einer früheren Operation her), dann haben Sie ein hohes Risiko, dass auch die Anastomose nach einiger Zeit wuchert und Ihre Harnröhre verschließt oder sie zumindest stark verengt (sog. "anastomotische Striktur“). Es gibt Männer, die sich regelmäßig einem Eingriff unterziehen müssen, um wieder "durchlässig“ zu werden. Viele Männer merken erst einige Zeit nach der Operation, wie sehr ihnen alle diese mit der RPE verbundenen potenziellen Nebenwir*kungen physisch und psychisch zu schaffen machen.
              Und bitte schön durchlesen. Denn so machen wir uns so richtig die Freunde bei Deutschlands Medizinern.

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                #67
                Abstimmungsergebnis

                Hallo liebe Wähler,

                Die Entscheidung ist gefallen. Die Abstimmergebnisse sind in allen Fragen sehr eindeutig. Nun die Stimmabgaben:

                Gesamtstimmen 23fficeffice" />


                Frage1: Sind Sie für die Einrichtung einer eigenen Homepage für die Hormontherapie DHB?
                Ergebnis: 5x ja = 22 % und 18x nein = 78 %

                Frage2: Sind Sie für eine Überarbeitung der BPS Homepage mit dem Ziel alle Therapieformen einschließlich DHB in angemessener Form nach dem neuesten Stand der Wissenschaft zu präsentieren und mit dem Ziel einer übersichtlichen Bedienerführung?
                Ergebnis: 18x ja = 78 % und 4x nein = 17 % sowie 1x Enthalt. = 5 %

                Frage3: Halten Sie es für sinnvoll bei Erarbeitung einer neuen BPS Homepage, dass KISP gleich mit integriert wird?
                Ergebnis: 19x ja = 83 % und 4x nein = 17 %

                Eine höhere Wahlbeteiligung wäre sicherlich wünschenswert gewesen, wobei zurückgreifend auf die Erfahrung der großen Politik die Abstimmergebnisse sicherlich auch bei höherer Beteiligung nicht wesentlich anders ausgefallen wären. Hutschi hat durch Austausch der Abstimmungsmails die Gegenprüfung durchgeführt, so dass dies nun das amtlich bestätigte Endergebnis ist, das wir an Christian und Ralf weiter leiten werden.

                Viele Grüße Hutschi und Knut.

                P.S. Wegen technischen Problemen hat sich die Veröffentlichung des Ergebnisses verzögert. Bei meinem Promoter ist zeitweise der Server ausgefallen, so dass die Abstimmung zwischen Hutschi und mir mehr Zeit gekostet hat.

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                  #68
                  Spurensuche

                  Hallo,

                  warum vergeudet dieser anerkannt hoch intelligente Mensch seine enormen Fähigkeiten als Fährtensucher und Detektiv. Eigentlich schade, denn ich habe ihn am Anfang mal sehr geschätzt, was ihm natürlich wurscht ist. Hauptsache, immer das letzte Wort haben. Nie mal einen losen Kompromiss anstreben. Wie ist das alles so entsetzlich traurig und wohl nicht umzudrehen.

                  "Weißt du, worin der Spaß des Lebens liegt? Sei lustig! - Geht es nicht, so sei vergnügt! (Johann Wolfgang von Goethe)

                  Gruß Hutschi

                  Kommentar


                    #69
                    Hallo Knut,

                    Dein Abstimmungsergebnis ist dazwischen gerutscht.

                    Gruß Hutschi

                    Kommentar


                      #70
                      Spurensuche

                      Hallo,

                      warum vergeudet dieser anerkannt hoch intelligente Mensch seine enormen Fähigkeiten als Fährtensucher und Detektiv
                      Hallo Hutschi,

                      Du meinst ja doch Schorschel, den Artikelsucher. Das finde ich ja richtig witzig von Dir.

                      Kommentar


                        #71
                        Hallo,

                        Zitat Husum Du meinst ja doch Schorschel, den Artikelsucher. Das finde ich ja richtig witzig von Dir.
                        __________________

                        Jetzt blitzt plötzlich so etwas wie witzig durch. Ist das der Anfang zu einem nun langsam wirklich erstrebenswerten Ende dieser unseligen Story?

                        "Oft büßt das Gute ein ,wer Besseres sucht" (William Shakespeare)

                        Gruß Hutschi

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                          #72
                          Zitat Neuhofen

                          "Ist das der Anfang zu einem nun langsam wirklich erstrebenswerten Ende dieser unseligen Story?"

                          Ich werde Dir antworten, wenn Du mir versprichst, in Zukunft sachlicher an solch ernste Angelegenheiten heranzugehen. Um halbwegs in der Spur zu bleiben, konnte ich vielfach nicht auf Dich eingehen.

                          Dann stünde auch einem gemeinsamen Schoppen nichts im Wege. Am Rande: Vom Münsterländer Land eilt mir der Ruf eines guten, gern gesehenen Rotweintrinkers nach. Und die versteh'n dort was davon.

                          Gruß Dieter

                          Kommentar


                            #73
                            Hallo Hutschi. Kannst Du uns, um zu einem würdigen Abschluss dieses Threads beizutragen, nicht noch verraten, woher Du diese vielen schönen Sprüche hast? Besonders der letztere findet seine Entsprechung in dem weisen Ratschlag eines alten Arztes, dass man nicht versuchen solle, etwas noch besser zu machen, was schon gut ist.
                            Gruss, Reinardo

                            Kommentar


                              #74
                              Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein.
                              Philip Rosenthal. *1916 Unternehmer

                              Würdiger Abschluss, Reinardo?

                              Kommentar


                                #75
                                Das letzte Wort-Kriegsbeil begraben

                                Zitat Dieter :Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein.
                                Philip Rosenthal. *1916 Unternehmer

                                Auch, wenn er nun hoffentlich zum letzten Mal das letzte Wort haben muß, sei ihm Absolution vergönnt. Eigentlich sind die Husumer ja auch ganz nette Leute. Nur, wenn ihnen der Gaul durchgeht, sind sie nicht zu bremsen. Ich habe irgendwo was von einer Mitgliederversammlung gehört, wo sprachgewandte und unüberhörbare Leute zusammen sitzen, um neue Erkenntnisse zusammenzutragen. Da müßte es doch möglich sein, mitgebrachte gute Rotweine nicht nur nur auszutauschen, sondern auch zu leeren. Also Schorschel, Dieter - wo findet das statt? Ich komme mit guten Flaschen. Vielleicht lerne ich dann auch mal so nette Leute wie Christian, Ralf, Holger, Ludwig, Winfried und, und und persönlich kennen.

                                "Wir sind auf diese Welt gekommen, nicht nur, dass wir sie kennen, sondern, dass wir sie bejahen" (Rabindranath Tagore)

                                Gruß Hutschi

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