Vor zwei Tagen war ich bei meinem Urologen und bat ihn, bei mir das Tumor-Volumen festzustellen.
Ich hatte bei Tribukait gelesen, dass ein Tumor-Volumen von maximal 4 ccm eine verlässliche Grösse sei zur Bestimmung des Interventionspunktes für den Beginn oder die Wiederaufname einer Hormonblockade . Auch Carola-Elke hatte in einem ihrer Beiträge geschrieben, dass dem Tumor-Volumen grössere prädiktive Bedeutung zukomme als "positiven Schnitträndern".
Leider hat mir der Urologe gesagt, dass er dies nicht könne. Das wäre mit Ultraschall gar nicht messbar.
Wie kann man das Tumor-Volumen messen?
Ansonsten war ich zufrieden. Seit März ist mein PSA-Wert von 4,8 auf 4,4 zurückgegangen, und ich hoffe, dass sich langfristig ein von Leibowitz in Aussicht gestelltes "Plateau" einpendelt.
Allerdings hat der Urologe bei seiner gründlichen Untersuchung bei mir einen von mir nicht bemerkten Leistenbruch festgestellt, der wahrscheinlich operiert werden muss. Wenn das schiefgeht, habe ich sogar Aussicht, statistisch in die Gruppe derjenigen aufgenommen zu werden, die nicht am sondern m i t ihrem Prostatakrebs sterben werden.
Grüsse, Reinardo
Ich hatte bei Tribukait gelesen, dass ein Tumor-Volumen von maximal 4 ccm eine verlässliche Grösse sei zur Bestimmung des Interventionspunktes für den Beginn oder die Wiederaufname einer Hormonblockade . Auch Carola-Elke hatte in einem ihrer Beiträge geschrieben, dass dem Tumor-Volumen grössere prädiktive Bedeutung zukomme als "positiven Schnitträndern".
Leider hat mir der Urologe gesagt, dass er dies nicht könne. Das wäre mit Ultraschall gar nicht messbar.
Wie kann man das Tumor-Volumen messen?
Ansonsten war ich zufrieden. Seit März ist mein PSA-Wert von 4,8 auf 4,4 zurückgegangen, und ich hoffe, dass sich langfristig ein von Leibowitz in Aussicht gestelltes "Plateau" einpendelt.
Allerdings hat der Urologe bei seiner gründlichen Untersuchung bei mir einen von mir nicht bemerkten Leistenbruch festgestellt, der wahrscheinlich operiert werden muss. Wenn das schiefgeht, habe ich sogar Aussicht, statistisch in die Gruppe derjenigen aufgenommen zu werden, die nicht am sondern m i t ihrem Prostatakrebs sterben werden.
Grüsse, Reinardo
Kommentar