Hallo liebe Mitstreiter,
ich verstehe nicht warum hier so viel über das Versagen der DHB Diskutiert wird. Es ist doch mehr als Blauäugig anzunehmen, daß man 13 oder 15 Monate eine Hormonbehandlung macht und alle sind dann geheilt. Seit 4 Jahren verfolge ich verschiedene Foren im Internet. Dabei sind zig Anfragen gewesen wegen steigendem PSA nach OP oder ST oder nach beiden, mal ganz zu schweigen mit wie viel Nebenwirkungen sich viele rumplagen.
Ich bin heute noch Christian, und allen die die Leibowitz- Aufsätze übersetzt haben dankbar. Ohne Sie hätte ich davon nie erfahren.
Die DHB hat mir bis jetzt 3 schöne Jahre ohne die geringsten Nebenwirkungen gebracht, und die 13 Monate der Behandlung waren zwar nicht schön aber durchaus gut auszuhalten.
Sollte mein PSA irgendwann wieder zu hoch steigen, wovon ich bei meinen Ausgangswerten übrigens ausgehe, stehen mir noch alle möglichkeiten der Behandlung offen.
Allerdings die Jahre mit sehr guter Lebensqualität kann mir keiner mehr nehmen.
Im übrigen sollten wir alle abwarten was bei der Befragung der DHB Anwender durch die UNI- Klinik in Homburg/Saar herauskommt.
Aus meiner Erfahrung mit der DHB kann ich allen Betroffenen über 65 die aus irgend einem Grund keine radikalen Therapien möchten, und die Vorausetzung für die DHB erfüllen nur raten es damit zu versuchen.
Ich Wünsche allen eine den Umständen entsprechende Gute Gesundheit.
Michael A.
ich verstehe nicht warum hier so viel über das Versagen der DHB Diskutiert wird. Es ist doch mehr als Blauäugig anzunehmen, daß man 13 oder 15 Monate eine Hormonbehandlung macht und alle sind dann geheilt. Seit 4 Jahren verfolge ich verschiedene Foren im Internet. Dabei sind zig Anfragen gewesen wegen steigendem PSA nach OP oder ST oder nach beiden, mal ganz zu schweigen mit wie viel Nebenwirkungen sich viele rumplagen.
Ich bin heute noch Christian, und allen die die Leibowitz- Aufsätze übersetzt haben dankbar. Ohne Sie hätte ich davon nie erfahren.
Die DHB hat mir bis jetzt 3 schöne Jahre ohne die geringsten Nebenwirkungen gebracht, und die 13 Monate der Behandlung waren zwar nicht schön aber durchaus gut auszuhalten.
Sollte mein PSA irgendwann wieder zu hoch steigen, wovon ich bei meinen Ausgangswerten übrigens ausgehe, stehen mir noch alle möglichkeiten der Behandlung offen.
Allerdings die Jahre mit sehr guter Lebensqualität kann mir keiner mehr nehmen.
Im übrigen sollten wir alle abwarten was bei der Befragung der DHB Anwender durch die UNI- Klinik in Homburg/Saar herauskommt.
Aus meiner Erfahrung mit der DHB kann ich allen Betroffenen über 65 die aus irgend einem Grund keine radikalen Therapien möchten, und die Vorausetzung für die DHB erfüllen nur raten es damit zu versuchen.
Ich Wünsche allen eine den Umständen entsprechende Gute Gesundheit.
Michael A.
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