Hallo Mitstreiter,
Forschern von der Rochester-Universität (New York) ist es gelungen, den Wirkmechanismus von Vitamin E bei Prostata-Krebs zu entschlüsseln.
In Laborversuchen konnten die Wissenschaftler zeigen, dass das Vitamin E die Bildung einer Andockstelle für männliche Geschlechtshormone in den Krebszellen hemmt. Da dieser "Androgen-Rezeptor" für das Fortschreiten der Erkrankung notwendig ist, wird das weitere Wachstum der Zellen gestoppt.
Darüber hinaus stellten die Forscher fest, dass Vitamin E das Wachstum der entarteten Zellen besser unterdrückt als der häufig gegen Prostata-Krebs eingesetzte Wirkstoff Flutamid. Wurden die beiden Substanzen gleichzeitig eingesetzt, war der Erfolg am größten. Deshalb gehen die Wissenschaftler davon aus, dass Vitamin E eine sinnvolle Ergänzung zur frühzeitigen Behandlung von Prostata-Krebs sein könnte.
Beste Grüße,
Hans-W.
Forschern von der Rochester-Universität (New York) ist es gelungen, den Wirkmechanismus von Vitamin E bei Prostata-Krebs zu entschlüsseln.
In Laborversuchen konnten die Wissenschaftler zeigen, dass das Vitamin E die Bildung einer Andockstelle für männliche Geschlechtshormone in den Krebszellen hemmt. Da dieser "Androgen-Rezeptor" für das Fortschreiten der Erkrankung notwendig ist, wird das weitere Wachstum der Zellen gestoppt.
Darüber hinaus stellten die Forscher fest, dass Vitamin E das Wachstum der entarteten Zellen besser unterdrückt als der häufig gegen Prostata-Krebs eingesetzte Wirkstoff Flutamid. Wurden die beiden Substanzen gleichzeitig eingesetzt, war der Erfolg am größten. Deshalb gehen die Wissenschaftler davon aus, dass Vitamin E eine sinnvolle Ergänzung zur frühzeitigen Behandlung von Prostata-Krebs sein könnte.
Beste Grüße,
Hans-W.
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