Ich poste hier für einen Freund, der nicht so Internet-erfahren ist wie ich, und der außerdem Angst davor hat, in Diskussionsforen eher zu viel und vor allem widersprüchliche Informationen zu bekommen. Deshalb stelle ich für Ihn hier ein (vgl. auch meinen anderen Beitrag: http://forum.prostatakrebs-bps.de/sh...er-Kombination).
Ich habe heute die wichtigen Dokumente gescannt (Arztbericht KH nach OP, Pathologischer Befund, Arztbericht vor Hormonbehandlung wegen Einholung einer Zweitmeinung).
Da sie hier nicht hochgeladen werden können, fände ich es toll, wenn ihr einen Blick auf die Fakten werfen könntet. Die persönlichen Daten meines Freundes und der jeweiligen Ärzte habe ich unkenntlich gemacht:
Hier ein kurzer Abriss:
Prä-OP PSA 25,9
OP 09.03.11 2011, Befund Adenokarzinom pT3b, Pn1, pN1(2/21, R0, G2, Gleason 3+4=7
Prostatacarcinom C61
Lymphknoten-Metastasen C77.9
Pathologie:
I Resektionsrand Harnblasenhals: 1,5 x 0,4 x 0,2cm
II Neurovaskuläres Bündel II : 0,6 x 0,4 x 0,2 cm
III Resektionsrand Harnröhre 0,8 x 0,3 x 0,2 cm
Tumorfreier Resektionsrand Harnblasen u. Harnröhre und tumorfreies neurovaskuläres Bündel links
PSA-Nadir: 0,37 05/2011
PSA: 0,84 (11.08.2011)
Wie gesagt, gibt es weitere Details in den Artzbriefen unter obiger Adresse.
Mein Freund hat sich als weitere Beahndlungsform für die DHB nach Leibovitz entschieden. Der heute als Zweitmeinung gehörte Arzt meinte, dass er auch, anders als die vorher befragten Kollegen, eine Bestrahlung anrät, da ja die Samenblase wohl auch befallen war und somit ein Ziel für die Strahlentherapie gegeben wäre. Die anderen Kollegen waren bisher der Meinung, dass eine Bestrahlung ein "Schuss ins Leere" wäre.
Ich fände es sehr nett, wenn ihr mir Eure Erfahrungen, Meinung und Rat zum weiteren Vorgehen sagen könntet. Ich werde sie gerne weiterleiten.
Ich habe heute die wichtigen Dokumente gescannt (Arztbericht KH nach OP, Pathologischer Befund, Arztbericht vor Hormonbehandlung wegen Einholung einer Zweitmeinung).
Da sie hier nicht hochgeladen werden können, fände ich es toll, wenn ihr einen Blick auf die Fakten werfen könntet. Die persönlichen Daten meines Freundes und der jeweiligen Ärzte habe ich unkenntlich gemacht:
Hier ein kurzer Abriss:
Prä-OP PSA 25,9
OP 09.03.11 2011, Befund Adenokarzinom pT3b, Pn1, pN1(2/21, R0, G2, Gleason 3+4=7
Prostatacarcinom C61
Lymphknoten-Metastasen C77.9
Pathologie:
I Resektionsrand Harnblasenhals: 1,5 x 0,4 x 0,2cm
II Neurovaskuläres Bündel II : 0,6 x 0,4 x 0,2 cm
III Resektionsrand Harnröhre 0,8 x 0,3 x 0,2 cm
Tumorfreier Resektionsrand Harnblasen u. Harnröhre und tumorfreies neurovaskuläres Bündel links
PSA-Nadir: 0,37 05/2011
PSA: 0,84 (11.08.2011)
Wie gesagt, gibt es weitere Details in den Artzbriefen unter obiger Adresse.
Mein Freund hat sich als weitere Beahndlungsform für die DHB nach Leibovitz entschieden. Der heute als Zweitmeinung gehörte Arzt meinte, dass er auch, anders als die vorher befragten Kollegen, eine Bestrahlung anrät, da ja die Samenblase wohl auch befallen war und somit ein Ziel für die Strahlentherapie gegeben wäre. Die anderen Kollegen waren bisher der Meinung, dass eine Bestrahlung ein "Schuss ins Leere" wäre.
Ich fände es sehr nett, wenn ihr mir Eure Erfahrungen, Meinung und Rat zum weiteren Vorgehen sagen könntet. Ich werde sie gerne weiterleiten.
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