Mein Schwieva hat seit 5 Jahren die Diagnose. Bei ihm ist zwar regelmäßig getastet worden, nicht jedoch der PSA genommen worden. Und durch eine Röntgenuntersuchung für den Rücken ist das ganze ins Rollen gekommen. Es ist damals ein Wert von 107 gemessen worden.
Die Prostata war auf der einen Seite zu 50%, auf der anderen Seite zu 15% befallen. Damit wurde eine OP ausgeschlossen.
Seit dem ist er mit Androcur behandelt worden, der Wert ist gefallen, man hat zwischenzeitlich eine Pause eingelegt, aber nun bekommt er wieder Androcur (4Stck tgl.) und zusätzlich eine Dreimonatsspritze.
Nun ist der Wert innerhalb von 3 Monaten von 1,6 auf 44 gestiegen. Man weiß noch nicht, woher der plötzliche Anstieg kommt, aber es wirkt auf mich sehr bedrohlich. Und vor den weiteren Konsequenzen habe ich Angst.
LG
Ernst 42
Die Prostata war auf der einen Seite zu 50%, auf der anderen Seite zu 15% befallen. Damit wurde eine OP ausgeschlossen.
Seit dem ist er mit Androcur behandelt worden, der Wert ist gefallen, man hat zwischenzeitlich eine Pause eingelegt, aber nun bekommt er wieder Androcur (4Stck tgl.) und zusätzlich eine Dreimonatsspritze.
Nun ist der Wert innerhalb von 3 Monaten von 1,6 auf 44 gestiegen. Man weiß noch nicht, woher der plötzliche Anstieg kommt, aber es wirkt auf mich sehr bedrohlich. Und vor den weiteren Konsequenzen habe ich Angst.
LG
Ernst 42
Kommentar