Liebe Mitstreiter,
ich bin geschockt und sehr betroffen, denn gerade erreichte mich die Nachricht, dass sich Dieter heute auf eigenen Wunsch hin in ein Hospiz begeben hat.
Am vergangenen Donnerstag erhielt er nach wochenlanger Pause, die er wegen der Bestrahlung seiner beiden LW-Metastasen einlegen musste, bei erneut auf 354 gestiegenem PSA die vorerst letzte von insgesamt 5 Taxotereinfusionen in der Niedrigdosis von 30 mg/m². Dieter hatte wie immer ganz große Hoffnungen auf Verbesserung seines Zustands.
Zuvor war er zur Abklärung seiner Beschwerden im KH - dorthin wollte er nicht wieder zurück.
Es scheint, als sei vor allem seine Lunge stark in Mitleidenschaft gezogen, denn es hat sich vor Wochen bereits ein Zwerchfellhochstand gebildet, der mit Wassereinlagerungen und Luftnot einhergeht.
Am Wochenende sah es zunächst positiv aus, doch vorgestern Nacht bekam er im Liegen kaum noch Luft.
Nun möchte er sich erholen und etwas Lebensqualität zurück erhalten, darum hat er die für morgen angesetzte 6.Taxotere abgelehnt, denn sie würde ihn vermutlich noch mehr schwächen.
Was könnten wir von hier aus tun?
Ihm ganz fest die Daumen drücken, damit er keine Angst mehr haben muss, denn die bekam er während der schrecklichen Nacht, in der er zum ersten mal so massiv wie nie zuvor mit Luftnot zu kämpfen hatte.
Ich werde an ihn denken und ihm auch auf diese Weise alles Gute wünschen, denn er soll sich nicht quälen!
Sein Sohn wird sich um ihn kümmern und ich wünsche beiden sehr viel Kraft in dieser schweren und sehr schmerzlichen Zeit.
Sehr traurige Grüsse,
Carola-Elke
ich bin geschockt und sehr betroffen, denn gerade erreichte mich die Nachricht, dass sich Dieter heute auf eigenen Wunsch hin in ein Hospiz begeben hat.
Am vergangenen Donnerstag erhielt er nach wochenlanger Pause, die er wegen der Bestrahlung seiner beiden LW-Metastasen einlegen musste, bei erneut auf 354 gestiegenem PSA die vorerst letzte von insgesamt 5 Taxotereinfusionen in der Niedrigdosis von 30 mg/m². Dieter hatte wie immer ganz große Hoffnungen auf Verbesserung seines Zustands.
Zuvor war er zur Abklärung seiner Beschwerden im KH - dorthin wollte er nicht wieder zurück.
Es scheint, als sei vor allem seine Lunge stark in Mitleidenschaft gezogen, denn es hat sich vor Wochen bereits ein Zwerchfellhochstand gebildet, der mit Wassereinlagerungen und Luftnot einhergeht.
Am Wochenende sah es zunächst positiv aus, doch vorgestern Nacht bekam er im Liegen kaum noch Luft.
Nun möchte er sich erholen und etwas Lebensqualität zurück erhalten, darum hat er die für morgen angesetzte 6.Taxotere abgelehnt, denn sie würde ihn vermutlich noch mehr schwächen.
Was könnten wir von hier aus tun?
Ihm ganz fest die Daumen drücken, damit er keine Angst mehr haben muss, denn die bekam er während der schrecklichen Nacht, in der er zum ersten mal so massiv wie nie zuvor mit Luftnot zu kämpfen hatte.
Ich werde an ihn denken und ihm auch auf diese Weise alles Gute wünschen, denn er soll sich nicht quälen!
Sein Sohn wird sich um ihn kümmern und ich wünsche beiden sehr viel Kraft in dieser schweren und sehr schmerzlichen Zeit.
Sehr traurige Grüsse,
Carola-Elke
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