Lokal rezidivierendes Prostatakarzinom nach HDR-Brachytherapie! Bestrahlen oder Operieren?
Das Karzinom wurde im Juli 2015 durch eine Biopsie gesichert Diagnostiziert.
Im November 2015 wurde das Karzinom 3 mal bestrahlt. ( HDR-Brachytherapie)
Erste Nachsorge PSA 1,8
Zweite Nachsorge PSA 2,3
Weiter steigend bis auf 6,8 im August 2016
Am 26. September 2016 Skelett-Szintigramm.
Befund: ohne Hinweis auf ossäre Metastasierung.
Am 19.Oktober 2016 PSMA-PET-CT.
Befund: Die P. weist nur eine gering diffuse PSMA-Expression auf, a. e. unspezifisch
Gesichert wurde das durch eine Biopsie im November 2016.
Befund: VI: Biopsie basal links: Residuen eines stark regressiv veränderten Adenocarcinoms der P. Tumoranteil <5%. Regressionsgrad III nach Helpap (starke Regression). Kein Nachweis perineuralen und/ oder extraprostatischen Tumorwachstum.
Mein Urologe meinte nochmal Bestrahlen wäre angezeigt.
Also auf zur Strahlenklinik, wo man dann aber eher zu einer OP tendierte.
Und was jetzt??? Operieren oder Bestrahlen?
Ich entschied mich für die Radikale retropubische Salvage-Prostatektomie.
OP am 08.06.2017 in Hamburg
OP gut verlaufen, Entlassung (mit Katheter) am 14.06.2017.
Am 16.07.2017 Anruf aus Hamburg, Histologie ist alles in Ordnung. Hurra, Krebs ist besiegt.
Ab dem 17.06.2017 begannen die Schmerzen im Damm-Gebiet, mit ziehen bis in den Penis hinein.
Stehen ist sehr Schmerzhaft, Gehen und Sitzen ist zu ertragen und im Liegen ist der Schmerz fast weg.
Ich dachte nach dem Entfernen des Katheters am 28.06.2017 wird sich das mit den Schmerzen erledigt haben, leider war dem nicht so!
Der Operierende Arzt in Hamburg wusste auch keinen Rat, und verwies mich an meinen Urologen.
05.07.2017 Termin beim Urologen, Untersuchung ohne Ergebnis. Der Urologe hat mir eine Überweisung gegeben: CT Abdomen. Ich hatte Glück, und gleich am Nächsten Tag einen Termin bekommen. Die Radiologin konnte nichts Auffälliges finden, also weiter 2 mal am Tag IBU 800 nehmen. Am 16.07.2017 musste ich nach wiederholtem Durchfall die IBU absetzen.
In der Woche vom 17.07.2017 bis 22.07.2017 nahm ich Voltaren Resinat (morgens und abends).
Die Schmerzen nahmen in dieser Woche an stärke ab. Wegen wiederholten Durchfalls nahm ich die letzte Tablette am 22.07.2017 morgens ein.
Vom 22.07.2017 bis 27.07.2017 waren die Schmerzen ohne Schmerzmittel zu ertragen, dachte schon jetzt ist es geschafft, leider nein, denn ab den 27.07.2017 nahmen die Schmerzen wieder rapide an Stärke zu., werde heute wohl wieder zur Tablette greifen müssen.
Hat Jemand einen Rat für mich?
Das Karzinom wurde im Juli 2015 durch eine Biopsie gesichert Diagnostiziert.
Im November 2015 wurde das Karzinom 3 mal bestrahlt. ( HDR-Brachytherapie)
Erste Nachsorge PSA 1,8
Zweite Nachsorge PSA 2,3
Weiter steigend bis auf 6,8 im August 2016
Am 26. September 2016 Skelett-Szintigramm.
Befund: ohne Hinweis auf ossäre Metastasierung.
Am 19.Oktober 2016 PSMA-PET-CT.
Befund: Die P. weist nur eine gering diffuse PSMA-Expression auf, a. e. unspezifisch
Gesichert wurde das durch eine Biopsie im November 2016.
Befund: VI: Biopsie basal links: Residuen eines stark regressiv veränderten Adenocarcinoms der P. Tumoranteil <5%. Regressionsgrad III nach Helpap (starke Regression). Kein Nachweis perineuralen und/ oder extraprostatischen Tumorwachstum.
Mein Urologe meinte nochmal Bestrahlen wäre angezeigt.
Also auf zur Strahlenklinik, wo man dann aber eher zu einer OP tendierte.
Und was jetzt??? Operieren oder Bestrahlen?
Ich entschied mich für die Radikale retropubische Salvage-Prostatektomie.
OP am 08.06.2017 in Hamburg
OP gut verlaufen, Entlassung (mit Katheter) am 14.06.2017.
Am 16.07.2017 Anruf aus Hamburg, Histologie ist alles in Ordnung. Hurra, Krebs ist besiegt.
Ab dem 17.06.2017 begannen die Schmerzen im Damm-Gebiet, mit ziehen bis in den Penis hinein.
Stehen ist sehr Schmerzhaft, Gehen und Sitzen ist zu ertragen und im Liegen ist der Schmerz fast weg.
Ich dachte nach dem Entfernen des Katheters am 28.06.2017 wird sich das mit den Schmerzen erledigt haben, leider war dem nicht so!
Der Operierende Arzt in Hamburg wusste auch keinen Rat, und verwies mich an meinen Urologen.
05.07.2017 Termin beim Urologen, Untersuchung ohne Ergebnis. Der Urologe hat mir eine Überweisung gegeben: CT Abdomen. Ich hatte Glück, und gleich am Nächsten Tag einen Termin bekommen. Die Radiologin konnte nichts Auffälliges finden, also weiter 2 mal am Tag IBU 800 nehmen. Am 16.07.2017 musste ich nach wiederholtem Durchfall die IBU absetzen.
In der Woche vom 17.07.2017 bis 22.07.2017 nahm ich Voltaren Resinat (morgens und abends).
Die Schmerzen nahmen in dieser Woche an stärke ab. Wegen wiederholten Durchfalls nahm ich die letzte Tablette am 22.07.2017 morgens ein.
Vom 22.07.2017 bis 27.07.2017 waren die Schmerzen ohne Schmerzmittel zu ertragen, dachte schon jetzt ist es geschafft, leider nein, denn ab den 27.07.2017 nahmen die Schmerzen wieder rapide an Stärke zu., werde heute wohl wieder zur Tablette greifen müssen.
Hat Jemand einen Rat für mich?
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