Hallo,
nach der RPE schwankt mein PSA-Wert im unteren Bereich (alles unter 0,2 - ab da müsste man sich nach Aussage meines Urologen Gedanken machen).
Tendenziell habe ich in Sommer und Herbst geringere Werte als im Winter und Frühjahr. Wenn ich mir das so anschaue denke ich an die Aussage aus der Reha dass Ausdauersport den Hormonpegel etwas senkt und das positiv wäre für Prostata- und Brustkrebs (mich betrifft davon ersteres). Und dass ich im warmen Halbjahr mehr radfahre als im kalten Halbjahr. Deshalb habe ich mehr "Trainingskilometer" vor den Blutentnahmen in den Monaten Juni und September und weniger vor den Entnahmen in Dezember und März.
Mir ist jetzt schon klar dass meine Messreihe mit 8 Messwerten seit Anfang 2016 noch keine statistische Relevanz hat. Es würde mich aber schon interessieren ob Ihr ähnliche Erfahrungen habt oder Studien dazu kennt (welche für Laien verständlich sind). Vielleicht sind ja die Schwankungen auch zu gering für eine statistische Aussage.
Ach ja: ich komme im Jahr auf ca. 2.300-2.800 km auf dem Rad. Zusätzlich gehe ich noch 1-2 mal pro Woche ins Fitnessstudio (mehr zur Rückenstärkung - zählt für mich weniger in die Kategorie "Ausdauer").
Viele Grüße,
Norbert
nach der RPE schwankt mein PSA-Wert im unteren Bereich (alles unter 0,2 - ab da müsste man sich nach Aussage meines Urologen Gedanken machen).
Tendenziell habe ich in Sommer und Herbst geringere Werte als im Winter und Frühjahr. Wenn ich mir das so anschaue denke ich an die Aussage aus der Reha dass Ausdauersport den Hormonpegel etwas senkt und das positiv wäre für Prostata- und Brustkrebs (mich betrifft davon ersteres). Und dass ich im warmen Halbjahr mehr radfahre als im kalten Halbjahr. Deshalb habe ich mehr "Trainingskilometer" vor den Blutentnahmen in den Monaten Juni und September und weniger vor den Entnahmen in Dezember und März.
Mir ist jetzt schon klar dass meine Messreihe mit 8 Messwerten seit Anfang 2016 noch keine statistische Relevanz hat. Es würde mich aber schon interessieren ob Ihr ähnliche Erfahrungen habt oder Studien dazu kennt (welche für Laien verständlich sind). Vielleicht sind ja die Schwankungen auch zu gering für eine statistische Aussage.
Ach ja: ich komme im Jahr auf ca. 2.300-2.800 km auf dem Rad. Zusätzlich gehe ich noch 1-2 mal pro Woche ins Fitnessstudio (mehr zur Rückenstärkung - zählt für mich weniger in die Kategorie "Ausdauer").
Viele Grüße,
Norbert
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