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So auch die Info der Strahlentherapie Troisdorf. Vor Bestrahlung wurden live die Blasenfüllung sowie die Darmaktivität überwacht. Wenn da irgendwas nicht passte, hieß es runter von der Liege, pinkeln, trinken, um das Gebäude laufen, Kaffeetrinken, großer Toilettengang und was es noch so alles gibt.
Hier ist eine Veröffentlichung einer Studie zu den Erfolgswahrscheinlichkeiten (Rezidivfreiheit) einer Prostatalogenbestrahlung anhand der patientenbezogenen Ausgangsdaten:
Nearly 10 years ago, in 2007, Stephenson et al. published a nomogram that predicted the probability of success of salvage radiation therapy (SRT) after post-prostatectomy biochemical failure. Bioch…
Habe jetzt meine erste Bestrahlungswoche hinter mir. 3 von 4 mal mit voller CT Kontrolle des Darms und der Blase.
Gestern hiess es, meine Blase sei fast zu voll (pinkeln gehen liessen sie mich dennoch nicht), ich solle für die weiteren Bestrahlungen etwas weniger trinken.
Beim Planungs-CT war es zwar ok, aber eben auch nicht randvoll. Das wichtigste scheint wohl zu sein, in etwa mit dem gleichen Status wie bei der Planungs-CT zu erscheinen.
das Ergebnis bzw. die Werte der Blasen- und Darmstrahlenbelastung, falls optimal, setzen den Maßstab.
Ich habe mir die Ergebnisse des/der Planungs-CTs erklären und kopieren lassen.
Nachstehend ein Link auf die ausführliche und anschauliche Information der Uniklinik Tübingen zur „Strahlentherapie des Prostatakrebses - Planung, Ablauf und Nachsorge“:
Nachstehend ein Link auf den Artikel der Ärztezeitung Vom 16.02.2017 zur Frage, ob sich eine erhöhte Gefahr der Entwicklung von Sekundärkarzinomen bei der Bestrahlung eines Prostatakarzinoms ergibt.
Lothar einmal eine persönliche Frage. Machst du eigendlich noch was anderes oder bist du den ganzen Tag im Internet und suchst etwas über den beschi...n PK. Ich kann GsD abschalten und Leben.
Aber Studien lese ich nicht mehr. 5 Studien 5 Meinungen. Was soll man davon halten ?
Ich bin hier im Forum ein "Exot" da ich fast der einzige bin den es ca. 3 Jahre nach der Op super geht. Alle anderen verabschieden sich da sie nicht immer nur negatives lesen wollen.
Die aktuellen Entwicklungen und Studien zur PSMA-Ligandentherapie sowie Immuntherapie sind doch positiv und erfreulich. Sie geben den Forumsteilnehmer mit fortgeschrittenem Prostatakrebs Hoffnung und Lebensmut.
Im übrigen sind wissenschaftliche Studien die Grundlage der Leitlinien und deren Fortentwicklung.
kennst Du den Unterschied zwischen pT2 und pT3?
Wünsche Dir weiterhin eine PROGRESSIONSFREIE Zeit.
Zu Lu177 und dergleichen: sind gute Ansätze, abee leider nicht gerade harmlos. - Ich weiß, wovon ich spreche. Und die Wirklichkeit sieht leider nicht immer so aus, wie auf den schönen Werbefolien.
Dank dir, Lothar, für deine Informationen und links zu diesem Thema. Das betrifft auch mich, da ich vor 5,5 Jahren eine Logenbestrahlung hatte und mich nun mit wieder steigendem PSA beschäftigen muss.
Gruss
Roland
Meine Werte grafisch bei myprostate: hier
PSA Verlauf unter Metabloc und Metformin: hier #253
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