Nach einem PSA-Wert von 0,24 habe ich mich letztlich für eine perkundante Bestrahlung der Prostataloge entschieden.
Vorbereitend wurde ein PSMA-PET/CT erstellt, mit einem sichtbaren lokalen Rezidiv am linken Rand der Loge.
Eine gezielte Behandlung durch HIFU (Prof. Schostak) und sterotaktischer Bestrahlung wurde ausgeschlossen/verworfen.
Meine Bestrahlung wird an der Universitätsklinik Rostock durchgeführt.
Linearbeschleuniger: VERO (siehe Info).
Bestrahlung mit 35 x 2 Gray = 70 Gray + 2 x 2 Gray auf das sichtbare Lokalrezidiv.
Begleitende Medikamentation: 4 Wochen vor, während der Bestrahlung und für 9 Monate danach 2 x 500 mg Metformin (siehe meinen gesonderten Thread).
Massnahmen gegen Nebenwirkungen der Strahlenbelastung:
Vitamin D3: Dekristol 20.000 I.E. 8 Tage lang tgl. 1 Kapsel,
danach 1 x pro Woche.
Selen: an den Bestrahlungstagen 1.000 ug, an den Wochenenden 200 ug.
Enzyme: 4 Tabletten Equizym MCA.
Erektile Dysfunktion: täglich 5 mg Cialis
Bisheriger Verlauf: Notwendige Blasenfüllmenge wegen der Hitze nicht immer erreichbar, deshalb Erhöhung der Trinkmenge von 1 auf 1,5 Liter 1 Stunde vor der Bestrahlung.
Vorbereitend wurde ein PSMA-PET/CT erstellt, mit einem sichtbaren lokalen Rezidiv am linken Rand der Loge.
Eine gezielte Behandlung durch HIFU (Prof. Schostak) und sterotaktischer Bestrahlung wurde ausgeschlossen/verworfen.
Meine Bestrahlung wird an der Universitätsklinik Rostock durchgeführt.
Linearbeschleuniger: VERO (siehe Info).
Bestrahlung mit 35 x 2 Gray = 70 Gray + 2 x 2 Gray auf das sichtbare Lokalrezidiv.
Begleitende Medikamentation: 4 Wochen vor, während der Bestrahlung und für 9 Monate danach 2 x 500 mg Metformin (siehe meinen gesonderten Thread).
Massnahmen gegen Nebenwirkungen der Strahlenbelastung:
Vitamin D3: Dekristol 20.000 I.E. 8 Tage lang tgl. 1 Kapsel,
danach 1 x pro Woche.
Selen: an den Bestrahlungstagen 1.000 ug, an den Wochenenden 200 ug.
Enzyme: 4 Tabletten Equizym MCA.
Erektile Dysfunktion: täglich 5 mg Cialis
Bisheriger Verlauf: Notwendige Blasenfüllmenge wegen der Hitze nicht immer erreichbar, deshalb Erhöhung der Trinkmenge von 1 auf 1,5 Liter 1 Stunde vor der Bestrahlung.
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