Hallo liebe Mitkämpfer,bei meinem Mann wurde Januar/Februar 40 tägig bestrahlt,nach dem der PSA-Wert 15 Jahre nach der Prostataentfernung kontinuierlich auf 0,363 angestiegen war.Im Mai wurde PSA gemessen,er war nun auf 0,260 gefallen,im August war er aber bereits wieder auf 0,281 gestiegen.
Immer noch kein Grund zur Sorge meinte der Urologe,kann vorkommen.Nun letzte Woche der nächste Wert und Schock auf 0,348 gestiegen,also fast auf den Ausgangswert vor der Bestrahlung.
Im Vergleich Zeitraum und Anstieg ist das der bisher schnellste und größte Anstieg seit der PSA-Wert gestiegen ist.
Nun hatten wir vorgestern Nachbesprechung beim Radiologen und der sieht das nicht so locker ,wie der Urologe.Er ist der Meinung Bestrahlung gescheitert.
Was er aber nicht genau erklären kann,weshalb der Wert erst gesunken ist und nun ansteigt.
Normalerweise würde bei Bestrahlungsscheitern der PSA gar nicht sinken.
Es könne sein,dass doch etwas im bestrahlten Gebiet war,es aber außerhalb noch andere Herde gibt.
Er rät zu PET-CT,was aber frühestens bei PSA-Wert ab 0,5 etwas zeigen könnte.
Bin total verzweifelt,dass das nun doch nicht ausgestanden ist,zumal bei meinem Mann im Juli, zu allem Übel auch noch schwarzer Hautkrebs diagnostiziert wurde.
Was sollen wir tun?
Immer noch kein Grund zur Sorge meinte der Urologe,kann vorkommen.Nun letzte Woche der nächste Wert und Schock auf 0,348 gestiegen,also fast auf den Ausgangswert vor der Bestrahlung.
Im Vergleich Zeitraum und Anstieg ist das der bisher schnellste und größte Anstieg seit der PSA-Wert gestiegen ist.
Nun hatten wir vorgestern Nachbesprechung beim Radiologen und der sieht das nicht so locker ,wie der Urologe.Er ist der Meinung Bestrahlung gescheitert.
Was er aber nicht genau erklären kann,weshalb der Wert erst gesunken ist und nun ansteigt.
Normalerweise würde bei Bestrahlungsscheitern der PSA gar nicht sinken.
Es könne sein,dass doch etwas im bestrahlten Gebiet war,es aber außerhalb noch andere Herde gibt.
Er rät zu PET-CT,was aber frühestens bei PSA-Wert ab 0,5 etwas zeigen könnte.
Bin total verzweifelt,dass das nun doch nicht ausgestanden ist,zumal bei meinem Mann im Juli, zu allem Übel auch noch schwarzer Hautkrebs diagnostiziert wurde.
Was sollen wir tun?
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