Gestern hatte ich ein Thorax-CT in der Radiologie. Beim Ergebnis sagte die Radiologin: "Keine erkennbaren Veränderungen, Situation wie im letzten Jahr. "
Da bin ich etwas erschrocken und habe mich nach meinen zwei verbliebenen Lungenmetastasen vom letzten Jahr erkundigt.
Die waren noch vorhanden, an denselben Stellen in derselben Größe.
Kurze Übersicht:
8. 2017: PSA über 1000 ng/ml, 1 Knochenmetastase, zahlreiche Lymphknoten befallen, üppige Metastasierung der gesamten Lunge.
5. 2018: nach Hormonentzug und früher Chemo mit Docetaxel: PSA bei 0, 25 ng/ml, alle sichtbaren Metastasen verschwunden bis auf 2 kleine Lungenmetastasen, die bei dieser positiven Entwicklung in den nächsten Wochen ebenfalls verschwinden sollten.
2. 2019: nach Fortsetzung Hormonentzug: PSA bei 0,19 ng/ml, keine sichtbaren Metastasen bis auf die beiden vom Vorjahr bekannten.
Das gefällt mir logischerweise nicht und ich möchte die beiden Metastasen loswerden.
Dazu hat sich bei mir der Verdacht eingeschlichen es könnte sich um neuroendokrine Ausbildungen handeln.
Nächste Woche habe ich einen Besprechungstermin aller Untersuchungen beim Urologen.
Ich warte erst mal ab wie er meine Lage einschätzt und möchte dann eine Chromogranin A-Wert Bestimmung vorschlagen.
Das NEPC war bisher nicht mein Thema, habe mich erstmal im Basiswissen informiert und beim Netzwerk Neuroendokrine Tumoren, bin aber noch nicht allzuweit in die Materie vorgedrungen.
Meine Frage an das Forum: Ist die Chromogranin A-Wert Bestimmung der erste richtige Schritt zur Diagnose ?
Franz
PS: Manchmal verändert sich alles an einem Tag, obwohl sich überhaupt nichts verändert hat.
Da bin ich etwas erschrocken und habe mich nach meinen zwei verbliebenen Lungenmetastasen vom letzten Jahr erkundigt.
Die waren noch vorhanden, an denselben Stellen in derselben Größe.
Kurze Übersicht:
8. 2017: PSA über 1000 ng/ml, 1 Knochenmetastase, zahlreiche Lymphknoten befallen, üppige Metastasierung der gesamten Lunge.
5. 2018: nach Hormonentzug und früher Chemo mit Docetaxel: PSA bei 0, 25 ng/ml, alle sichtbaren Metastasen verschwunden bis auf 2 kleine Lungenmetastasen, die bei dieser positiven Entwicklung in den nächsten Wochen ebenfalls verschwinden sollten.
2. 2019: nach Fortsetzung Hormonentzug: PSA bei 0,19 ng/ml, keine sichtbaren Metastasen bis auf die beiden vom Vorjahr bekannten.
Das gefällt mir logischerweise nicht und ich möchte die beiden Metastasen loswerden.
Dazu hat sich bei mir der Verdacht eingeschlichen es könnte sich um neuroendokrine Ausbildungen handeln.
Nächste Woche habe ich einen Besprechungstermin aller Untersuchungen beim Urologen.
Ich warte erst mal ab wie er meine Lage einschätzt und möchte dann eine Chromogranin A-Wert Bestimmung vorschlagen.
Das NEPC war bisher nicht mein Thema, habe mich erstmal im Basiswissen informiert und beim Netzwerk Neuroendokrine Tumoren, bin aber noch nicht allzuweit in die Materie vorgedrungen.
Meine Frage an das Forum: Ist die Chromogranin A-Wert Bestimmung der erste richtige Schritt zur Diagnose ?
Franz
PS: Manchmal verändert sich alles an einem Tag, obwohl sich überhaupt nichts verändert hat.
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