Liebe Freunde,
ich bin zwar nicht neu im Forum, aber anscheinend gibt es zu meinem Thema relativ wenig Betroffene. Bei mir wurde im Februar d.J. die v.g. OP, die sich über 6 Std. hinzog, durchgeführt. Aufgrund des relativ großen Lokalrezidivs im kleinen Becken (Gleason-Score 5+4, n.d.OP 5+5) erfolgte Resektion der Blase, Endarms u.Rektums mit Anlage eines künstlichen Darm-und Urinausgangs.
Es wurde der Versuch einer kompletten Entfernung aller krebsbefallenen Bereiche anhand mMRT, PET/CT mit F-18 Cholin etc. und Sichtkontrolle unternommen.
Nach längerem stat.Aufenthalt in einer Uniklinik bin ich jetzt seit ca. 4 Wochen zu Hause und stelle mir die Frage, ob ich hiermit den "besten Benefit" habe oder mir damit eher geschadet als genutzt.
Mein Anliegen hiermit ist, Betroffene zu finden, die eine solche Operation erlebt haben und nach 1 J. und 3 J. symptom-und beschwerdefrei sind. In den mir in der Region bekannten Selbsthilfegruppen finde ich keinen Mitbetroffenen, das Beratungstelefon (Enders,Damm) empfahlen mir ins Forum zu gehen, da sie mir auch nicht weiterhelfen konnten.
Nach Mitteilung des Operateurs sind auf diesem Weg von ihm ca. 200 Pat. operiert worden und nach seinen postoperativen Nachuntersuchungen 90 % nach 1 Jahr und 70% nach 3 Jahren symtom-und beschwerdefrei(!). Der Daten-und Patientenschutz läßt eine Kontaktaufnahme über die Klinik zu den v.g. Betroffenen nicht zu. Jetzt bleibt mir nur noch der Weg über das Forum, um Erfahrungen und/oder Ratschläge zu bekommen.
Danke!
klaus42
ich bin zwar nicht neu im Forum, aber anscheinend gibt es zu meinem Thema relativ wenig Betroffene. Bei mir wurde im Februar d.J. die v.g. OP, die sich über 6 Std. hinzog, durchgeführt. Aufgrund des relativ großen Lokalrezidivs im kleinen Becken (Gleason-Score 5+4, n.d.OP 5+5) erfolgte Resektion der Blase, Endarms u.Rektums mit Anlage eines künstlichen Darm-und Urinausgangs.
Es wurde der Versuch einer kompletten Entfernung aller krebsbefallenen Bereiche anhand mMRT, PET/CT mit F-18 Cholin etc. und Sichtkontrolle unternommen.
Nach längerem stat.Aufenthalt in einer Uniklinik bin ich jetzt seit ca. 4 Wochen zu Hause und stelle mir die Frage, ob ich hiermit den "besten Benefit" habe oder mir damit eher geschadet als genutzt.
Mein Anliegen hiermit ist, Betroffene zu finden, die eine solche Operation erlebt haben und nach 1 J. und 3 J. symptom-und beschwerdefrei sind. In den mir in der Region bekannten Selbsthilfegruppen finde ich keinen Mitbetroffenen, das Beratungstelefon (Enders,Damm) empfahlen mir ins Forum zu gehen, da sie mir auch nicht weiterhelfen konnten.
Nach Mitteilung des Operateurs sind auf diesem Weg von ihm ca. 200 Pat. operiert worden und nach seinen postoperativen Nachuntersuchungen 90 % nach 1 Jahr und 70% nach 3 Jahren symtom-und beschwerdefrei(!). Der Daten-und Patientenschutz läßt eine Kontaktaufnahme über die Klinik zu den v.g. Betroffenen nicht zu. Jetzt bleibt mir nur noch der Weg über das Forum, um Erfahrungen und/oder Ratschläge zu bekommen.
Danke!
klaus42
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