Dies ist mein erstes Posting, mein Name ist Reiner und ich habe schon viel hier gelesen, aber dennoch tauchen immer wieder Fragen auf ( die Angst ist immer da, etwas falsch zu machen )
Ich habe aggressiven Krebs und wie beim Pet Ct festgestellt viele Metastasen im Becken
und 3 an der Wirbelsäule . Ursprünglich sollte meine Prostataloge bestrahlt werden und dann hätte ich mal Ruhe, das war aber vor dem Pet CT .
Jetzt wurde folgende Behandlung angedacht:
Seit 4 Tagen bekomme ich Bicalutamid Tabletten, welche ich 10 Tage nehmen soll
Morgen dann eine 3 Monatsspritze Trenantone und meine erste Bestrahlung.
Bestrahlt werden soll ich 10 Tage am rechten Becken und der Wirbelsäule.
Da hier ja sehr fachkundige Betroffene unterwegs sind möchte ich hier gerne einige Fragen stellen:
Ist diese Therapie vorläufig so in Ordnung ?
Da ich bezüglich Metastasen immer wieder andere Antworten finde …. werden Metastasen durch Bestrahlung oder Hormontherapie nur gestoppt oder können sich diese ganz zurückbilden beziehungsweise werden vernichtet ?
Den nächsten PSA Wert soll ich erst in 3 Monaten messen lassen … ist die Zeitspanne so in Ordnung ?
Vielleicht kann mir auch jemand der langjährigen Poster sagen , ob sich das Angstgefühl bzw. Unsicherheitsgefühl irgendwann bessert ?
( seit Diagnosestellung bei mir sind jetzt ca. 4 Monate vergangen , seit Prostaektomie ca. 3 Monate ,von Prof, Stief , LMU München )
Braucht man eigentlich einen Onkologen, wenn ja wie kann der helfen
Danke fürs Lesen und eventuelle Hilfe / Antworten
Reiner
Ich habe aggressiven Krebs und wie beim Pet Ct festgestellt viele Metastasen im Becken
und 3 an der Wirbelsäule . Ursprünglich sollte meine Prostataloge bestrahlt werden und dann hätte ich mal Ruhe, das war aber vor dem Pet CT .
Jetzt wurde folgende Behandlung angedacht:
Seit 4 Tagen bekomme ich Bicalutamid Tabletten, welche ich 10 Tage nehmen soll
Morgen dann eine 3 Monatsspritze Trenantone und meine erste Bestrahlung.
Bestrahlt werden soll ich 10 Tage am rechten Becken und der Wirbelsäule.
Da hier ja sehr fachkundige Betroffene unterwegs sind möchte ich hier gerne einige Fragen stellen:
Ist diese Therapie vorläufig so in Ordnung ?
Da ich bezüglich Metastasen immer wieder andere Antworten finde …. werden Metastasen durch Bestrahlung oder Hormontherapie nur gestoppt oder können sich diese ganz zurückbilden beziehungsweise werden vernichtet ?
Den nächsten PSA Wert soll ich erst in 3 Monaten messen lassen … ist die Zeitspanne so in Ordnung ?
Vielleicht kann mir auch jemand der langjährigen Poster sagen , ob sich das Angstgefühl bzw. Unsicherheitsgefühl irgendwann bessert ?
( seit Diagnosestellung bei mir sind jetzt ca. 4 Monate vergangen , seit Prostaektomie ca. 3 Monate ,von Prof, Stief , LMU München )
Braucht man eigentlich einen Onkologen, wenn ja wie kann der helfen
Danke fürs Lesen und eventuelle Hilfe / Antworten
Reiner
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