Nur zur Information, vor allem auch für Neubetroffene wie es auch an einem zertifizierten Prostatazentrum gehen kann und das man nicht zu allem ja und Amen sagen soll.
27.04.2020 Termin Strahlenabteilung LMU - MÜnchen
Eine wohl noch sehr junge Assistenzärztin ( ich dachte vom Alter her zwischen 15 und 18 ) holt mich ins Zimmer und teilt mir mit, bei Ihnen ist das ja gar nicht so schlimm. Auf der einen Seite macht mich das natürlich froh, obwohl der Bericht dies nicht unbedingt aussagt , auf der anderen Seite ist diese Auskunft nicht befriedigend und ich bitte darum die Oberärztin dazu zu holen.
Nach einem Disput in welchem ich erkläre das meinem Empfinden nach und meiner Erfahrung hier nur etwas getan wird, wenn ich als Patient mich kümmere bin ich wohl auch bei der Oberärztin ins Fettnäpfchen getreten und sie meint " diesen Schuh ziehen wir uns nicht an " Welch ein informatives Gespräch " Ergebnis : Wenn Sie Schmerzen haben dann bekommen Sie halt 5 Bestrahlungen. Auf meine Bitte , das ich ja auch gerne mal wissen möchte , ob meine Metastasen wieder aktiv sind oder ob neue hinzugekommen sind, bekomme ich von der Oberärztin die Antwort " das kann ich Ihnen jetzt auch nicht sagen, da müßte ich die Bilder anschauen " ( wohlgemerkt, ich hatte einen Termin ).
Es geht auch niemand mit mir die Befunde durch .
Darauf hin bin ich bedient, ich nehme erstmal die 5 Termine und fahre nach Hause, mit dem Wissen Anfang des Gespräches " bei Ihnen ist das ja gar nicht so schlimm "
Hierzu möchte ich noch anmerken: Ich bin ein freundlicher Mensch, ich schreie niemanden an , ich sage lediglich meine Meinung und bleibe höflich.
Hat alles nichts geholfen ?
hier noch eine kleine Anekdote.
Bei dem Aufklärungsgespräch am Schluß teilte mir die Assistenzärztin dann noch mit, Sie müsse mir sagen, das Nebenwirkungen der Bestrahlung nach ca. 20 - 30 Jahren noch auftreten können. Daraufhin sagte ich, kein Problem, so alt werde ich sowieso nicht, worauf Sie entgegnete " sagen sie das nicht " :-)
27.04.2020 Termin Strahlenabteilung LMU - MÜnchen
Eine wohl noch sehr junge Assistenzärztin ( ich dachte vom Alter her zwischen 15 und 18 ) holt mich ins Zimmer und teilt mir mit, bei Ihnen ist das ja gar nicht so schlimm. Auf der einen Seite macht mich das natürlich froh, obwohl der Bericht dies nicht unbedingt aussagt , auf der anderen Seite ist diese Auskunft nicht befriedigend und ich bitte darum die Oberärztin dazu zu holen.
Nach einem Disput in welchem ich erkläre das meinem Empfinden nach und meiner Erfahrung hier nur etwas getan wird, wenn ich als Patient mich kümmere bin ich wohl auch bei der Oberärztin ins Fettnäpfchen getreten und sie meint " diesen Schuh ziehen wir uns nicht an " Welch ein informatives Gespräch " Ergebnis : Wenn Sie Schmerzen haben dann bekommen Sie halt 5 Bestrahlungen. Auf meine Bitte , das ich ja auch gerne mal wissen möchte , ob meine Metastasen wieder aktiv sind oder ob neue hinzugekommen sind, bekomme ich von der Oberärztin die Antwort " das kann ich Ihnen jetzt auch nicht sagen, da müßte ich die Bilder anschauen " ( wohlgemerkt, ich hatte einen Termin ).
Es geht auch niemand mit mir die Befunde durch .
Darauf hin bin ich bedient, ich nehme erstmal die 5 Termine und fahre nach Hause, mit dem Wissen Anfang des Gespräches " bei Ihnen ist das ja gar nicht so schlimm "
Hierzu möchte ich noch anmerken: Ich bin ein freundlicher Mensch, ich schreie niemanden an , ich sage lediglich meine Meinung und bleibe höflich.
Hat alles nichts geholfen ?
hier noch eine kleine Anekdote.
Bei dem Aufklärungsgespräch am Schluß teilte mir die Assistenzärztin dann noch mit, Sie müsse mir sagen, das Nebenwirkungen der Bestrahlung nach ca. 20 - 30 Jahren noch auftreten können. Daraufhin sagte ich, kein Problem, so alt werde ich sowieso nicht, worauf Sie entgegnete " sagen sie das nicht " :-)
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