Heute gelesen
Der Artikel im aktuellen Bayerischen Aerzteblatt:
P.S. Im Andenken an Konrad, den ich anlässlich einer Fortbildung in Ulm (mit Andi und Harald) kennenlernen durfte
Winfried
Molekulare Bildgebung schlägt konventionelle Schnittbildgebung
Die Nuklearmedizin diagnostiziert und behandelt Erkrankungen mit radioaktiven Stoffen. In der Diagnostik ist der Vorteil nuklearmedizinischer Verfahren die hohe Empfindlichkeit, mit der Biomoleküle im Körper des Patienten spezifisch nachgewiesen werden können. Dies ermöglicht die Darstellung der Expression von Rezeptoren oder der Funktion von Enzymen („Molekulare Bildgebung“). Andere bildgebende Verfahren sind aufgrund ihrer mehrere Größenordnungen niedrigeren Sensitivität dazu nicht in der Lage. Für die Bildgebung werden Isotope eingesetzt, bei deren Zerfall Gammastrahlung entsteht, die den Körper des Patienten durchdringt und mittels PET (Positronen-Emissions-Tomografie) und SPECT (Single Photon Emission Computed Tomography) nachgewiesen werden können.
P.S. Im Andenken an Konrad, den ich anlässlich einer Fortbildung in Ulm (mit Andi und Harald) kennenlernen durfte
[4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
Kommentar