Heute habe ich nun noch einmal das PSA und das Testosteron in meinem Stammlabor messen lassen. Wie nicht anders zu erwarten ist das PSA mittlerweile auf 219 ng/ml gestiegen.
Schon vor einigen Wochen hatte ich erstmals Schmerzen rechts oben am Skelett. Sie haben mich zwar nicht arg gepiesakt, waren aber trotzdem nächtens beim Herumdrehen des Körpers spürbar.
Diese frei käuflichen Kapseln: https://www.eifelsan.com/cbd-kapseln-10-mg haben aber dazu beigetragen, dass die Schmerzen spürbar gänzlich verschwanden.
Das Ergebnis der bei mir vorgenommenen PSMA/PET/CT-Untersuchung ist bekannt.
Übereinstimmend haben drei Urologen einer alleinigen Behandlung zunächst mit Bicalutamid zugestimmt, obwohl das nicht leitliniengerecht ist. Weil ich wegen möglicher Herzprobleme nicht mit 150 mg beginnen wollte, gab es beim letzten Gespräch einen Kompromissvorschlag, nämlich zunächst eine Woche lang 50 mg täglich und in der folgenden Woche 100 mg, um schließlich in der 3. Woche 150 mg einzusetzen.
Auf eine taxanhaltige Chemotherapie, die Gabe Enzalutamid oder Abiratone habe ich zunächst aus hoffentlich verständlichen Gründen verzichtet.
Immerhin hatte die Sichtung des PSMA-PET-CTs in einer interdisziplinären Röntgendemonstration am 7.2.2020 keinen Anhalt auf Frakturgefährdung der ossären Metastasen erbracht.
Morgen früh werde ich nun mit 50 mg Bica starten, auf Bestrahlung der Mamillen verzichten und auch keine zusätzlichen Medikamente bei Schmerzen in den Mamillen einsetzen. In etwa 4 Wochen lasse ich dann erneut das PSA ermitteln.
Harald
Schon vor einigen Wochen hatte ich erstmals Schmerzen rechts oben am Skelett. Sie haben mich zwar nicht arg gepiesakt, waren aber trotzdem nächtens beim Herumdrehen des Körpers spürbar.
Diese frei käuflichen Kapseln: https://www.eifelsan.com/cbd-kapseln-10-mg haben aber dazu beigetragen, dass die Schmerzen spürbar gänzlich verschwanden.
Das Ergebnis der bei mir vorgenommenen PSMA/PET/CT-Untersuchung ist bekannt.
Übereinstimmend haben drei Urologen einer alleinigen Behandlung zunächst mit Bicalutamid zugestimmt, obwohl das nicht leitliniengerecht ist. Weil ich wegen möglicher Herzprobleme nicht mit 150 mg beginnen wollte, gab es beim letzten Gespräch einen Kompromissvorschlag, nämlich zunächst eine Woche lang 50 mg täglich und in der folgenden Woche 100 mg, um schließlich in der 3. Woche 150 mg einzusetzen.
Auf eine taxanhaltige Chemotherapie, die Gabe Enzalutamid oder Abiratone habe ich zunächst aus hoffentlich verständlichen Gründen verzichtet.
Immerhin hatte die Sichtung des PSMA-PET-CTs in einer interdisziplinären Röntgendemonstration am 7.2.2020 keinen Anhalt auf Frakturgefährdung der ossären Metastasen erbracht.
Morgen früh werde ich nun mit 50 mg Bica starten, auf Bestrahlung der Mamillen verzichten und auch keine zusätzlichen Medikamente bei Schmerzen in den Mamillen einsetzen. In etwa 4 Wochen lasse ich dann erneut das PSA ermitteln.
Harald
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