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Prostatakrebs-Wirkstoff Auftakt in Patentverfahren mit „enormem Vorbereitungsaufwand“

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    Prostatakrebs-Wirkstoff Auftakt in Patentverfahren mit „enormem Vorbereitungsaufwand“

    Bitte lesen:

    Hat das Heidelberger Uniklinikum oder ein amerikanischer Pharma-Konzern die Rechte an einem Patent zur Behandlung von Prostatakrebs? Mit dieser Frage befasst sich derzeit das Mannheimer Landgericht.


    Auszug aus obigem Link:

    Wer letztlich von einem Patent profitieren wird, entscheidet der Prozessausgang. Die Beweislast liegt bei der klagenden US-Pharmafirma, die nachvollziehbar darlegen muss, dass sie bei dieser speziellen Forschung die Nase vorn hatte.

    Ich bin gespannt über den Ausgang.

    Harald

    #2
    Das wundert mich nun überhaupt nicht. Sobald es etwas zu holen gibt - Geld - spielen die Patienten keine Rolle mehr. Da fängt das Hauen und Stechen an. Hoffentlich gewinnt die Firma nicht, denn dann wird jegliche mit PSMA-617 verbundene Diagnostik und Therapie deutlich teurer.

    Gruß
    Arnold
    Mein Bericht: http://de.myprostate.eu/?req=user&id=875

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      #3
      Ich könnte jetzt zu dem Thema auch noch was sagen, aber ich lass es bevor ich von Ralf eine erneute Abmahnung bekomme.
      https://myprostate.eu/?req=user&id=1000&page=data

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