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Krebspatientin erstreitet wegen anstehender Chemotherapie früheren Impftermin

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    Krebspatientin erstreitet wegen anstehender Chemotherapie früheren Impftermin

    Hier der heutige Spiegelartikel dazu:



    Lothar

    #2
    Dazu habe ich einmal eine Frage? Was würde passieren, wenn der Patient diese Impfung nicht verträgt. Gerade heute habe ich gelesen, das ein paar schwerkranke die geimpft wurden, an den Folgen der Impfung gestorben sind. Wird der Arzt oder das Gericht zur Rechenschaft gezogen?.
    Immer positiv denken!!!

    http://de.myprostate.eu/?req=user&id=814

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      #3
      Moin Michi,

      Dazu habe ich einmal eine Frage? Was würde passieren, wenn der Patient diese Impfung nicht verträgt. Gerade heute habe ich gelesen, das ein paar schwerkranke die geimpft wurden, an den Folgen der Impfung gestorben sind.
      schreib doch mal dazu wo Du das gelesen hast und wer den Artikel geschrieben hat.
      so kann man das nicht stehen lassen.
      Gruß
      Adam

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        #4
        Diese Nachricht hab ich heute am Smartphone bekommen. Das erste Land, das das gemeldet hat ist Norwegen und dann stand auch das es in Deutschland auch schon 7 Tote gab.
        Im Internet habe ich nur diese Artikel gefunden
        https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/biontech-moegliche-nebenwirkungen-des-impfstoffs-17148242.html
        Immer positiv denken!!!

        http://de.myprostate.eu/?req=user&id=814

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          #5
          @Adam; ich habe das auch mehrfach gelesen. Es soll (?) sich um sehr alte Menschen gehandelt haben, ich meine 13, die in Palliativbehandlung waren. Es gibt dazu unterschiedliche Aussagen.

          Ich würde gerne abwarten bis es in dieser Richtung belastbare Informationen gibt. Alle werden obduziert um die genaue Ursache zu finden. Jetzt bereits zu spekulieren bringt mMn nicht viel. Insgesamt werden die bisherigen Impfungen als sehr sicher bewertet.

          VG
          Jens
          https://de.myprostate.eu/?req=user&id=916&page=data

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            #6
            Hallo ,
            Danke sehr,
            ja man muss abwarten was rauskommt.
            ich werde mich auch Impfen lassen.
            will aber kein Thema aufmachen jetzt.
            Gruß
            Adam

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              #7
              Danke Lothar für den eingestellten link.

              Eine Corona-Impfung vor der Chemotherapie ist für die davon Betroffenen aus der Gruppe der Krebserkrankten eine nicht einfache Entscheidung.

              Bei meiner Chemo im Dez. vor drei Jahren wurde mir dringenst eine Grippeimpfung einige Wochen vor Chemobeginn empfohlen, da durch die chemobedingte Schwächung des Immunsystems das Gefährdungsrisiko an Grippe zu erkranken, erhöht ist.
              Außerdem sollte ich mich während der Chemo von größeren Menschenansammlungen (Gaststätten, Weihnachtsmarkt etc) fernhalten und zum Einkaufen einen Mund-Nasen-Schutz tragen.

              Eine Impfung gegen Corona vor Chemotherapie erscheint erstmal sehr sinnvoll, eine Chemo zu verschieben ist in den wenigsten Fällen eine Lösung.

              Gegen eine Impfung spricht allerdings dieser Hinweis, der im link zu finden ist:
              ….Natürlich gibt es gewisse Unsicherheiten, weil Krebspatienten von vornherein gar nicht an den Impfstudien teilnehmen durften….“

              Stünde ich heute erneut vor einer Chemotherapie, ich würde mich aufgrund der fehlenden Studien an Krebspatienten, für die Chemo, aber ohne Coronaimpfung und notgedrungen für strenge häusliche Quarantäne entscheiden.

              Franz

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                #8
                Dazu habe ich einmal eine Frage? Was würde passieren, wenn der Patient diese Impfung nicht verträgt. Gerade heute habe ich gelesen, das ein paar schwerkranke die geimpft wurden, an den Folgen der Impfung gestorben sind. Wird der Arzt oder das Gericht zur Rechenschaft gezogen?.
                Oh je, was schreibst du denn da nun, lieber Michi?

                Mein Vorschlag:
                Schalte dein Smartphone einfach aus.
                Es gibt viele Leute, die damit nicht umgehen können . . . . .

                Gruss
                hartmut

                BTM: So ein quatsch!
                http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

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                  #9
                  Zitat von Michi1 Beitrag anzeigen
                  Dazu habe ich einmal eine Frage? Was würde passieren, wenn der Patient diese Impfung nicht verträgt. Gerade heute habe ich gelesen, das ein paar schwerkranke die geimpft wurden, an den Folgen der Impfung gestorben sind. Wird der Arzt oder das Gericht zur Rechenschaft gezogen?.
                  Hallo Michi,
                  in sehr seltenen Fällen kann es vorkommen, dass eine Impfung nicht vertragen wird und z.B. ein allergischer Schock ausgelöst wird, an dem man sehr schnell versterben kann. Das wäre dann persönliches Pech und da wird auch keiner zur Rechenschaft gezogen, wenn der Impfvorgang korrekt durchgeführt wurde.
                  Mach Dir keine Sorgen, wir werden wie fast Alle die Impfung überleben.
                  Gruß
                  Lutz
                  Liebe Grüße Lutz --- > Mein Profil bei myProstate < --- > Erlebnisberichte meiner Therapien <

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                    #10
                    Bei Patienten mit diversen Komorbiditaeten bleibt die genaue Todesursache oft unklar. Nachfolgender Artikel untersucht typische Komorbiditaeten bei Todesfaellen, die der Influenza zugerechnet werden koennen. Aeltere Menschen mit chronischen Herz-/Lungenproblemen profitieren am meisten von verbesserten Impfstoffen.



                    Bei der Grippe war zumindestens frueher nicht jeder, der mit einem Influenza-Virus verstarb, automatisch ein Grippetoter. "CDC uses a mathematical model to estimate the numbers of influenza illnesses, medical visits, hospitalizations, and deaths in the United States, (1-4) as well as, the impact of influenza vaccination on these numbers." Frei uebersetzt: Das Center of Desease Control [der USA] benutzt zur Schaetzung der Anzahl von Grippeerkrankungen, Arztbesuchen, Krankenhauseinweisungen und Todesfaellen in den Vereinigten Staaten ein mathematisches Modell, wie auch fuer den Einfluss von Grippeimpfungen auf diese Zahlen.



                    Auch die Behauptung, dass alle, die mit einer Impfung sterben, in Wirklichkeit irgendeiner Komorbiditaet erlegen sind, duerfte einer ernsthaften wissenschaftlichen und nicht durch tagespolitische Prioritaeten verwaesserten Pruefung nicht standhalten.

                    Hierzu faellt mir eine alte Diskussion zum Einsatz von Roentgenscannern an Flughaefen ein. Selbst wenn das Risiko einer Krebserkrankung infolge der Strahlenbelastung bei nur 1:10.000.000 liegt, kann man mit 100 Krebserkrankungen durch Roentgenscanner rechnen, wenn man 1 Milliarde Fluggaeste scannt. Im Einzelfall ist die Kausalitaet nicht nachweisbar, was aber nicht heisst, dass es sie nicht gibt.
                    Nur der Wechsel ist bestaendig.

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                      #11
                      KOmmt ganz schön viel Quark zusammen, wenn man zwanghaft den Ganzen Tag posten will. Mit Aluhut wirds noch besser!
                      R.

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                        #12
                        ich wusste garnicht dass es in dem Forum so viele Experten gibt.
                        vor allem für Fragen die nicht einmal die wirklichen Experten beantworten können.
                        Schönes Wochenende allerseits AHAL
                        Urs
                        https://myprostate.eu/?req=user&id=1000&page=data

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                          #13
                          Hartmut, kleiner Tipp von mir. Die Augen auch bei anderen Dingen, nicht nur bei PK, nicht verschließen. Das Leben geht weiter und es gibt halt immer wieder neue Erkenntnisse.
                          Immer positiv denken!!!

                          http://de.myprostate.eu/?req=user&id=814

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                            #14
                            Urs, ich denke das Problem dieses Threads sind einfache Antworten auf Fragen, zu denen es keine klaren Aussagen von Experten gibt. Wie zum Beispiel die starre Priorisierung der Aeltesten, obwohl bei ihnen neben der Mortalitaet auch das Impfrisiko erhoeht ist.

                            Zitat Spiegel: "In dieser Pandemie ist so gut wie nichts sicher belegt, aber dass eine Impfung vor Beginn einer Chemotherapie wirksamer und verträglicher ist, lässt sich schon aus dem allgemeinen Verständnis des Immunsystems herleiten."
                            Nur der Wechsel ist bestaendig.

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                              #15
                              Hartmut, kleiner Tipp von mir. Die Augen auch bei anderen Dingen, nicht nur bei PK, nicht verschließen. Das Leben geht weiter und es gibt halt immer wieder neue Erkenntnisse.
                              Danke für den geilen Tipp, lieber Michi!
                              Nimmst du nun auch FFP2 Masken, oder immer noch die selbstgemachten deiner Frau?

                              Ja, ja, man sollte schon up to day sein.

                              Ich denke, dass wir das Thema unter Fake News abhaken können?!

                              Gruss
                              hartmut
                              http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

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