Erhöhte Krebssterblichkeit unter Corona

[Lothar M]

Hier der Spiegelartikel hierzu:

https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/durch-corona-pandemie-experten-warnen-vor-steigender-krebssterblichkeit-a-f5bc298c-a1cb-499d-9976-97a355f55b53

Lothar

[W. Werner]

Wer hätte das gedacht? Im Ernst - O-Ton des Onkologen meiner Frau gestern: "Ihr Blutbild läßt die Impfung zu - egal mit welchem Impfstoff. Lassen Sie sich so schnell als möglich impfen - Corona werden Sie kaum überleben" (meine Frau hat AML).

[KarlEmagne]

Nur was soll die Lösung sein, wenn trotz sinkender Sterbefälle die Restriktionen ständig verschärft werden? Keine Ahnung, ob ich hier in Mexiko PSA getestet kriege. Aber nach Deutschland zu kommen macht momentan ja nicht wirklich Sinn.

[Unverwüstlicher]

Es gibt wohl bald kein später mehr

[KarlEmagne]

Harald, das ist genau mein Eindruck, dass bald alles zu spät ist.

Aber nicht wegen Covid. Nach Monaten in Gegenden, die das RKI Hochinzidenzgebiete nennt, mit brechend vollen U-Bahnen, teils überdachten Märkten und Bars werde ich es längst gehabt haben. Wenn ich nicht, wer dann? Einen Abend hatte ich 37,5 Fieber, das war's. Dem Alter nach bin ich ja schon Risikogruppe.

Ob die schlechtere ärztliche Versorgung für meinen Prostatakrebs gut ist, bin ich mir weniger sicher. Krankenkassen werden teurer. Usw.

[KarlEmagne]

Jetzt offiziell bestätigt: habe als Ungeimpfter Covid-Antikörper, werde es also in der Tat gehabt haben. Bzw eventuell zweimal. Bei der zweiten Erkältung war ich tatsächlich krank mit leichter Lungenentzündung.