Hallo zusammen,
ich komme nicht weiter mit einem Problem das mich seit über 3 Monaten schwer beschäftigt.
Doch der Reihe nach:
Operiert (totale Prostatektomie) wurde ich am 9.2.21 mit folgendem Ergebnis: pT3a, pN0/10LK, L0, V0, Pn1, Gl.7b,
Da die Anastomose an der Blase nach 10 Tagen nicht dicht war, sollte ich das Kh für eine Woche mit Blasenkatheder verlassen. Bereits am 2. Tag zuhause wurde der Urinfluss auffällig weniger und es folgten sehr starke Schmerzen in der Nierengegend rechts.
Im wieder aufgesuchten Kh wurde eine prall gefüllte Lymphozele festgestellt und am folgenden Tag punktiert. 450 ml Flüssigkeit flossen ab, was die starken Schmerzen verschwinden lies.
Die Lymphozele komprimierte den Harnleiter und verursachte einen Nierenstau.
In den folgenden Wochen flossen täglich zwischen 300 und 450 ml durch die Bauchdrainage. Eine Lymphografie mit Kontrastmittel und einer interventionellen Sklerosierung von 2 Lymphknoten blieben ohne Erfolg.
Wegen einer langjährigen Colitis ulcerosa und starker Verwachsungen im Bauchraum wegen einer Vor Op wurde von einer operativen Lymphozelenfensterung wegen hoher Op Risiken Abstand genommen.
Heute, über 2 Monate später, liegt die Bauchdrainage noch immer. Die Menge der täglichen Flüssigkeit hat sich auch ca. 200 ml halbiert. Eine klare weiter fallende Tendenz ist leider nicht zu erkennen.
Leider verhindert diese Bauchdrainage auch meine lange geplante Reha wegen der sonstigen Op Folgen, wie noch immer bestehende Inkontinenz.
Hat von euch jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und ist zu einer Lösung gekommen?
ich komme nicht weiter mit einem Problem das mich seit über 3 Monaten schwer beschäftigt.
Doch der Reihe nach:
Operiert (totale Prostatektomie) wurde ich am 9.2.21 mit folgendem Ergebnis: pT3a, pN0/10LK, L0, V0, Pn1, Gl.7b,
Da die Anastomose an der Blase nach 10 Tagen nicht dicht war, sollte ich das Kh für eine Woche mit Blasenkatheder verlassen. Bereits am 2. Tag zuhause wurde der Urinfluss auffällig weniger und es folgten sehr starke Schmerzen in der Nierengegend rechts.
Im wieder aufgesuchten Kh wurde eine prall gefüllte Lymphozele festgestellt und am folgenden Tag punktiert. 450 ml Flüssigkeit flossen ab, was die starken Schmerzen verschwinden lies.
Die Lymphozele komprimierte den Harnleiter und verursachte einen Nierenstau.
In den folgenden Wochen flossen täglich zwischen 300 und 450 ml durch die Bauchdrainage. Eine Lymphografie mit Kontrastmittel und einer interventionellen Sklerosierung von 2 Lymphknoten blieben ohne Erfolg.
Wegen einer langjährigen Colitis ulcerosa und starker Verwachsungen im Bauchraum wegen einer Vor Op wurde von einer operativen Lymphozelenfensterung wegen hoher Op Risiken Abstand genommen.
Heute, über 2 Monate später, liegt die Bauchdrainage noch immer. Die Menge der täglichen Flüssigkeit hat sich auch ca. 200 ml halbiert. Eine klare weiter fallende Tendenz ist leider nicht zu erkennen.
Leider verhindert diese Bauchdrainage auch meine lange geplante Reha wegen der sonstigen Op Folgen, wie noch immer bestehende Inkontinenz.
Hat von euch jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und ist zu einer Lösung gekommen?
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