Ich habe ein low-risk Adenokarzinom der Prostata (TNM: cT1c, Gleason 6; medial I rechts: Infiltrationsgrad: 30%; Gleason 3+3 = 6; basal I links: Infiltrationsgrad: 10%; Gleason 3+3 = 6).
Von der Diagnose her wurde mir eine LDR-Brachytherapie angeboten. Nach den Leitlinien sollte dafür aber möglichst kein Restharn vorhanden sein.
Deshalb meine konkrete Frage zum Restharn: Ich war letzte Woche bei meinem Urologen und er hat wieder Restharn gemessen (150 ml). Bei einer Messung im Frühjahr 2021 war schon einmal Restharn vorhanden; bei einer Kontrollmessung Im Sommer 2021 war dann wieder kein Restharn vorhanden. Mein Urologe ist der Auffassung, dass damit für mich die LDR-Brachytherapie nicht geeignet ist. Der 2 Urologe, mit etwas mehr LDR-Brachyerfahrung, ist der Auffassung, dass das kein absolutes Ausschlusskriterium sei.; im schlimmsten Fall müsste ich eine gewisse Zeit einen Katheder tragen. Wie ist eure Einschätzung? Zur Info: mein IPSS-Wert liegt bei ca. 7.
Von der Diagnose her wurde mir eine LDR-Brachytherapie angeboten. Nach den Leitlinien sollte dafür aber möglichst kein Restharn vorhanden sein.
Deshalb meine konkrete Frage zum Restharn: Ich war letzte Woche bei meinem Urologen und er hat wieder Restharn gemessen (150 ml). Bei einer Messung im Frühjahr 2021 war schon einmal Restharn vorhanden; bei einer Kontrollmessung Im Sommer 2021 war dann wieder kein Restharn vorhanden. Mein Urologe ist der Auffassung, dass damit für mich die LDR-Brachytherapie nicht geeignet ist. Der 2 Urologe, mit etwas mehr LDR-Brachyerfahrung, ist der Auffassung, dass das kein absolutes Ausschlusskriterium sei.; im schlimmsten Fall müsste ich eine gewisse Zeit einen Katheder tragen. Wie ist eure Einschätzung? Zur Info: mein IPSS-Wert liegt bei ca. 7.
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