Hallo liebe Mitglieder!
5 Jahre nach der OP ist es soweit: permanent steigender PSA auf zuletzt 0,5!
Vorgeschichte: rob RPE 03/2018 bei PCA pT2c pNO GI 7 (4+3) R0 L0 V0 IPSA 7
PSMA PET CT vor einem Jahr ergab Verdacht auf Knochenmetastasen im Becken und re Femur bei einem PSA von 0,37. Im anschließenden MRT konnte nichts gefunden werden!
Aktuell bei PSA 0,5 neuerliches PSMA PET.
Befund: Im Bereich der Prostataloge eng umschriebener Fokus (SUV bis 8,4), metastasensuspekt!
Läsion am rechten Femur projiziert in den Knochenmarksraum (steigender SUV bis 5,6).
Meine Frage: Ist eine Bestrahlung die optimale Therapie? Ich befürchte nämlich, dass weitere kleine Metastasen vorhanden sind, die bildgebend noch nicht zu erkennen sind.
Gibt es eine medikamentöse Therapie (man liest soviel von neuen Immuntherapien)?
Liebe Grüße Fritz
5 Jahre nach der OP ist es soweit: permanent steigender PSA auf zuletzt 0,5!
Vorgeschichte: rob RPE 03/2018 bei PCA pT2c pNO GI 7 (4+3) R0 L0 V0 IPSA 7
PSMA PET CT vor einem Jahr ergab Verdacht auf Knochenmetastasen im Becken und re Femur bei einem PSA von 0,37. Im anschließenden MRT konnte nichts gefunden werden!
Aktuell bei PSA 0,5 neuerliches PSMA PET.
Befund: Im Bereich der Prostataloge eng umschriebener Fokus (SUV bis 8,4), metastasensuspekt!
Läsion am rechten Femur projiziert in den Knochenmarksraum (steigender SUV bis 5,6).
Meine Frage: Ist eine Bestrahlung die optimale Therapie? Ich befürchte nämlich, dass weitere kleine Metastasen vorhanden sind, die bildgebend noch nicht zu erkennen sind.
Gibt es eine medikamentöse Therapie (man liest soviel von neuen Immuntherapien)?
Liebe Grüße Fritz
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