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der von Michael eingestellte Link verweist auf unsere Erfahrung, wonach bei Victor eine Vitamin D-Substitution über 50 µg/l zu einem zeitgleichen Anstieg
des PSA-Wertes führte, welcher nach Reduktion des Vitamin D auch wieder fiel. Ob solche Zusammenhänge im Einzelfall bestehen und wo gegebenenfalls
die persönliche Grenze der Vitamin D-Substitution liegt, die eine Abwägung mit den etwaigen Vorteilen zum Knochenschutz erfordert, lässt sich wohl nur
durch das engmaschige Verfolgen der persönlichen Werte feststellen, wobei möglichst keine sonstigen Veränderungen zugleich vorgenommen werden sollten.
Im ersten Beitrag hast du aus dem Diagnosebericht zur mpMRT u.a. mitgeteilt, „Durchbruch der internen Prostatakapsel ventral“.
Schematisch kann dies wohl die Darstellung auf dem 2. Bild veranschaulichen, wobei der interne Durchbruch bei dir "bauchseitig" und nicht in Richtung des
Rektums erkannt wurde.
In dieser Situation kann es schwierig werden, Behandler für fokale Therapien, insbesondere die IRE zu finden.
International hat sich indessen Prof. Michael Stehling nicht nur bei der Behandlung unkomplizierter Fälle einen Namen gemacht. Im Gegensatz zu der
Vielzahl seiner Kollegen wendet er sich auch den schwierigeren Situationen zu und bietet dazu u.a. in der Vitus-Klinik in Offenbach besondere
Behandlungsmöglichkeiten an. Wir halten ihn mit seinen Bemühungen, auch fortgeschritten Erkrankten mit der IRE und anderen Therapien zu helfen,
durchaus für seriös.
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