Hallo zusammen,
ich (59 Jahre) musste mich im Februar 2023 einer radikalen Prostatektomie unterziehen.
Diagnose: pT3b, Gl. 3+4, pNX, R0, L0, V0. Keine Lymphgefässinvasion pL0, keine Blutgefäßinvasion pV0, Absetzungsrand tumorfrei, R0.
Diese wurde laparoskopisch durchgeführt. Die OP verlief sehr gut, aufgrund einer Studie wurden die Lymphknoten belassen. Ich hatte nie Schmerzen, anfangs Probleme mit der Dichtigkeit, was ich mittlerweile gut im Griff habe.
Im Juni wurde der PSA Wert bestimmt. Er war < 0,01 ng/ml
Am 18.9.2023 erneute Bestimmung zu 0,05 ng/ml,
Wiederholungsmessung am 9.10.2023 zu 0,05 ng/ml.
Die Werte sind zwar unterhalb der Grenze von 0,2 ng/ml, aber trotzdem bin ich deswegen beunruhigt, da der Wert aus dem nichts auf 0,05 ng/ml hochgeschnellt ist. Es müssen also irgendwelche PSA produzierenden Zellen in meinem Körper sein, die dafür verantwortlich sind. Dies können (müssen aber nicht) Tumorzellen sein.
Ich würde gerne eure Erfahrungen und Kenntnisse dazu erfragen.
-Gibt es unter euch Erfahrungen mit einem plötzlich ansteigendem PSA-Wert in so kurzer Zeit?
-Gibt es auch Erfahrungen/Kenntnisse mit einem Einpendeln des Wertes auf einem niedrigen Niveau wie in meinem Fall, der dann stabil über alle Zeit beibehalten wurde?
Ich freue mich auf eure Beiträge,
danke und viele Grüße,
Walther
ich (59 Jahre) musste mich im Februar 2023 einer radikalen Prostatektomie unterziehen.
Diagnose: pT3b, Gl. 3+4, pNX, R0, L0, V0. Keine Lymphgefässinvasion pL0, keine Blutgefäßinvasion pV0, Absetzungsrand tumorfrei, R0.
Diese wurde laparoskopisch durchgeführt. Die OP verlief sehr gut, aufgrund einer Studie wurden die Lymphknoten belassen. Ich hatte nie Schmerzen, anfangs Probleme mit der Dichtigkeit, was ich mittlerweile gut im Griff habe.
Im Juni wurde der PSA Wert bestimmt. Er war < 0,01 ng/ml
Am 18.9.2023 erneute Bestimmung zu 0,05 ng/ml,
Wiederholungsmessung am 9.10.2023 zu 0,05 ng/ml.
Die Werte sind zwar unterhalb der Grenze von 0,2 ng/ml, aber trotzdem bin ich deswegen beunruhigt, da der Wert aus dem nichts auf 0,05 ng/ml hochgeschnellt ist. Es müssen also irgendwelche PSA produzierenden Zellen in meinem Körper sein, die dafür verantwortlich sind. Dies können (müssen aber nicht) Tumorzellen sein.
Ich würde gerne eure Erfahrungen und Kenntnisse dazu erfragen.
-Gibt es unter euch Erfahrungen mit einem plötzlich ansteigendem PSA-Wert in so kurzer Zeit?
-Gibt es auch Erfahrungen/Kenntnisse mit einem Einpendeln des Wertes auf einem niedrigen Niveau wie in meinem Fall, der dann stabil über alle Zeit beibehalten wurde?
Ich freue mich auf eure Beiträge,
danke und viele Grüße,
Walther
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