Hallo OliverB,
ich glaube du bist ein Vertreter der Minderheit von OPlern, die mit richtigem PK nur mit einer OP eine gewisse Zeit auskommen.
Die Mehrheit der operierten haben eine Bestrahlung oft unnötig wegen systemisch, oder eine HB hinter sich oder machen diese noch.
Einige dieser Minderheit kämen auch mit WW einige Zeit, ohne die bekannten Nebewirkungen aus. Reinardo dem ich Recht gebe, hat oft schon darauf hingewiesen, auch Dr. Eichhorn hat diese Meinung. Der Stress ohne bedeutet PSA Messung regelmäßig, wie bei euch Operierten auch.
Hallo Dieter,
auch du hast zeitweise eine Schmalspur HB gemacht, was ist eigentlich daraus geworden?
Hallo Knut auch du machst eine HB, was gibt es da zu schimpfen. Schimpft ihr auf die 3HB nach Leibowitz, oder die 3-Fache HB allgemein. Ihr solltet an die denken, bei denen es von Anfang an keine Alternative zur 3HB gibt.
Welche gute Ratschläge hat dir Prof. Debus gegeben, können wir davon auch profitieren?
Vor ein paar Tagen konnte ich einen Vortrag von dem (für mich) PK-Spezialisten hören. Es wurde gefragt, wer von den Zuhörern (alles PKler) eine OP hinter sich hat. Die aller größte Mehrheit meldete sich, wir wenigen nur HBler waren die stille Minderheit. Dann wurde gefragt bei wem ein Rezidiv vorhanden sei, die große Mehrheit der Operierten meldete sich. Sind alle bei denen die OP geklappt hat daheim geblieben, ich glaube nicht. Diese alle haben eine nicht funktionierende Therapie hinter sich, machen jetzt eine HB, oder nehmen wie ich in Zukunft evtl. auch zusätzlich Medikamente und machen oder haben die erste Chemo hinter sich mit aPSA von 5 oder vielleich 10 oder wenn OP ganz fahrlässig 20 oder mehr.
Mir wurde empfohlen nach bald 2,5 Jahre HB, Ketokonazol, dann Thalidomid und später eine Chemo zu machen. Da wird noch einige Zeit vergehen, wenn überhaupt.
Glaubt ihr wirklich ich sollte ins Lager der OPler wechseln, die Lebenserwartung soll ja höher sein!
ich glaube du bist ein Vertreter der Minderheit von OPlern, die mit richtigem PK nur mit einer OP eine gewisse Zeit auskommen.
Die Mehrheit der operierten haben eine Bestrahlung oft unnötig wegen systemisch, oder eine HB hinter sich oder machen diese noch.
Einige dieser Minderheit kämen auch mit WW einige Zeit, ohne die bekannten Nebewirkungen aus. Reinardo dem ich Recht gebe, hat oft schon darauf hingewiesen, auch Dr. Eichhorn hat diese Meinung. Der Stress ohne bedeutet PSA Messung regelmäßig, wie bei euch Operierten auch.
Hallo Dieter,
auch du hast zeitweise eine Schmalspur HB gemacht, was ist eigentlich daraus geworden?
Hallo Knut auch du machst eine HB, was gibt es da zu schimpfen. Schimpft ihr auf die 3HB nach Leibowitz, oder die 3-Fache HB allgemein. Ihr solltet an die denken, bei denen es von Anfang an keine Alternative zur 3HB gibt.
Welche gute Ratschläge hat dir Prof. Debus gegeben, können wir davon auch profitieren?
Vor ein paar Tagen konnte ich einen Vortrag von dem (für mich) PK-Spezialisten hören. Es wurde gefragt, wer von den Zuhörern (alles PKler) eine OP hinter sich hat. Die aller größte Mehrheit meldete sich, wir wenigen nur HBler waren die stille Minderheit. Dann wurde gefragt bei wem ein Rezidiv vorhanden sei, die große Mehrheit der Operierten meldete sich. Sind alle bei denen die OP geklappt hat daheim geblieben, ich glaube nicht. Diese alle haben eine nicht funktionierende Therapie hinter sich, machen jetzt eine HB, oder nehmen wie ich in Zukunft evtl. auch zusätzlich Medikamente und machen oder haben die erste Chemo hinter sich mit aPSA von 5 oder vielleich 10 oder wenn OP ganz fahrlässig 20 oder mehr.
Mir wurde empfohlen nach bald 2,5 Jahre HB, Ketokonazol, dann Thalidomid und später eine Chemo zu machen. Da wird noch einige Zeit vergehen, wenn überhaupt.
Glaubt ihr wirklich ich sollte ins Lager der OPler wechseln, die Lebenserwartung soll ja höher sein!
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