Das Ergebnis meiner Feinnadelbiopsie vom 8.3.2007 liegt nun vor; kurz zusammengefasst sieht es so aus:
Feinnadelbiopsie (4 Punktate) am 8.3.2007 bei Dr. Roth in Wuppertal, Auswertung durch Prof. Böcking in Düsseldorf (Datum 15.3.2007): Keines der 4 Punktate enthält Tumorzellen, eines jedoch "regressiv veränderte Prostataepithelien... wie zum Beispiel nach einer vorangegangenen Hormontherapie" (ich hatte ja kurzzeitig Flutamid genommen), ein weiteres Punktat "degenerativ veränderte Prostataepithelien mit Cytoplasmavakuolisierung, wie zum Beispiel nach einer vorangegangenen Chemotherapie".
Genau hier setzt meine Frage an: Da ich keine Chemotherapie gemacht habe, könnte es sich um die Auswirkung meiner Nahrungsmittelergänzungen handeln - aber welches davon? Oder alle zusammen? Hat irgendjemand, der auch "Aktives Abwarten und Beobachten" macht, ein ähnliches Ergebnis?
Natürlich ist zu berücksichtigen, dass meine erste Biopsie vor 13 Monaten ein Prostatakarzinom mit einer diploiden Zellkernverteilung ergab. Dass von dem PCa nun nichts mehr gefunden wurde, obwohl mein PSA-Wert langsam aber kontinuierlich ansteigt, ist für mich eher ein Zeichen, dass bei der FNB daneben gestochen wurde. Andererseits verfalle ich natürlich auch nicht gerade in Panik :-))
Dem Forum bin ich unendlich dankbar, dass es mich davon abgehalten hat, mich zu schnell für nicht wieder umzukehrende Maßnahmen wie z.B. eine RPE oder eine Bestrahlung entschieden zu haben - das wäre doch wohl bei mir eine Über-Therapie gewesen.
ruggero
Feinnadelbiopsie (4 Punktate) am 8.3.2007 bei Dr. Roth in Wuppertal, Auswertung durch Prof. Böcking in Düsseldorf (Datum 15.3.2007): Keines der 4 Punktate enthält Tumorzellen, eines jedoch "regressiv veränderte Prostataepithelien... wie zum Beispiel nach einer vorangegangenen Hormontherapie" (ich hatte ja kurzzeitig Flutamid genommen), ein weiteres Punktat "degenerativ veränderte Prostataepithelien mit Cytoplasmavakuolisierung, wie zum Beispiel nach einer vorangegangenen Chemotherapie".
Genau hier setzt meine Frage an: Da ich keine Chemotherapie gemacht habe, könnte es sich um die Auswirkung meiner Nahrungsmittelergänzungen handeln - aber welches davon? Oder alle zusammen? Hat irgendjemand, der auch "Aktives Abwarten und Beobachten" macht, ein ähnliches Ergebnis?
Natürlich ist zu berücksichtigen, dass meine erste Biopsie vor 13 Monaten ein Prostatakarzinom mit einer diploiden Zellkernverteilung ergab. Dass von dem PCa nun nichts mehr gefunden wurde, obwohl mein PSA-Wert langsam aber kontinuierlich ansteigt, ist für mich eher ein Zeichen, dass bei der FNB daneben gestochen wurde. Andererseits verfalle ich natürlich auch nicht gerade in Panik :-))
Dem Forum bin ich unendlich dankbar, dass es mich davon abgehalten hat, mich zu schnell für nicht wieder umzukehrende Maßnahmen wie z.B. eine RPE oder eine Bestrahlung entschieden zu haben - das wäre doch wohl bei mir eine Über-Therapie gewesen.
ruggero
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